Beiträge von Rotbuche

    Auch ich tippe auf Schmerzen, wobei die nicht mehr vorhanden sein müssen. Es reicht, wenn er z.B. bei einem Anleinen im Haus gleichzeitig einen akuten Schmerz hatte, um das Anleinen im Haus mit dem Schmerz zu verknüpfen. Das würde auch erklären, warum es ihm draußen gar nichts ausmacht, Hunde lernen situationsbezogen, es ist möglich, dass er das eben nur auf diesen Moment "Anleinen im Haus" bezogen hat.
    Das Pinkeln wäre in diesem Fall einfach eine Beschwichtigungsgeste (was wiederum für die Schmerzen spricht), Hund denkt "oh, Leine im Haus = Schmerzen, ich zeig lieber mal, dass ich derart harmlos bin, dass es gar nicht nötig ist, mir so mit der Leine zu drohen!".

    Ich würde
    - zuallererst zum Tierarzt, um mögliche körperliche Ursachen auszuschließen/ zu beheben
    - gegenkonditionieren, sprich die Leine im Haus neutralisieren und wieder positiv belegen

    Hilfreich fürs Training ist da:
    - der Hund kommt immer zur Leine, nie die Leine zum Hund. Du gehst also nie mit der Leine auf den Hund zu, und Du bewegst auch Deine Hand mit der Leine nicht auf den Hund zu.
    - wo fängt die Unsicherheit Deines Hundes an, wenn Du Dich fertig machst zum Gassigehen? Wenn Du ohne Gassigehmontur die Leine in die Hand nimmst? Wenn die Leine unbeachtet in der Gegend rumliegt? Wenn Du beim Fernsehschauen die Leine auf dem Schoß hast? Wenn Du die Grenze Deines Hundes kennst, würde ich kurz davor damit beginnen, die Leine super positiv zu besetzen. Wichtig ist, dass Du nicht schon eine Stresssituation nimmst, sondern einen Moment, in dem Dein Hund noch ganz entspannt ist. Diesen Moment verknüpfst Du für Deinen Hund also "Leine in diesem Moment im Haus ist megagenial". Ab da arbeitest Du Dich langsam vor, nur als Beispiel: angenommen, Leine auf dem Boden ist ok, Leine in der Hand nicht. Ich hab also Leine auf dem Boden schon fleißig bestätigt, dann könnte der nächste Schritt sein "Leine auf dem Boden, meine Hand liegt daneben, berührt aber die Leine nicht, Superbestätigung". Wichtig dabei ist, dass Du Dir viel, viel Zeit lässt und die Schritte wirklich minimal gestaltest.
    Dein Hund gibt Dir das beste Feedback, ob Dein Training richtig aufgebaut ist - sollte sich über mehrere Tage gar nichts bessern, such Dir professionellen Rat vor Ort.

    Außerdem solltest Du während des Trainings keinen Rückfall provozieren, also "jetzt muss ich den Hund aber anleinen, wir wollen Gassi gehen" sollte nicht vorkommen, bis er angleint werden im Haus wieder supertoll findet. Da er draußen damit kein Problem zu haben scheint, würde ich ihn eben erst draußen anleinen. Wenn Du einen Garten hast, ist es eh kein Thema, ohne Garten würde ich dem Hund solange dauerhaft ein Halsband anziehen, an dem z.B. ein kleines Bändel befestigt ist, das im Haus nicht weiter stört, das du aber einfach greifen und ihn so sichern kannst, bis Du ihn draußen anleinst.

    Wie gesagt, erster Gang bitte zum TA, und dann viel Erfolg beim Training! :)

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    Aber ja, ich hab mittlerweile festgestellt, dass mein Hund unsicher ist - nicht mehr von Nöten, dass darauf herumgeritten wird.


    Gut, dass Du's sagst - ich glaube, Lucanouk und ich sind etwas ins Diskutieren geraten, wie Hunde prinzipiell souverän trennen, das war gar nicht mehr persönlich auf Deinen Hund bezogen, fühl Dich nicht angegriffen. :) Aber Du hast recht, es wird dann natürlich ot.

    Und ich finde die Reaktion Deines Hundes, sich im Zweifelsfall lieber hinzuschmeißen, perfekt, weil sie herrlich deeskalierend ist.

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    allerdings reicht es, auch bei souveränen hunden, nicht immer, sich einfach nur dazwischen zu stellen.
    das geht eigentlich nur, wenn der konflikt gerade beginnt - die zwei hunde, die sich kloppen wollen, gerade am ausknobeln sind, wer als erster loslegt.


    Das ist wiederum der Zeitpunkt, an dem gute Trennerhunde eingreifen, und zwar deutlich unterschieden, ob die beiden es ernst meinen oder nicht. In letzterem Fall rührt ein souveräner Hund keine Pfote. Nichtsdestotrotz kann es natürlich vorkommen, dass der Streit schon eskaliert ist, bevor Hund 3 dazukommt, deswegen schrieb ich "meist reicht es..."

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    wenn sich zwei kloppen, bringt ein dazwischenstellen gar nix, auch wenn der trennende hund souverän ist. mein rüde z.b. packt den aggressor an der hüfte und zieht ihn raus aus dem geschehen, wenn es heiß hergeht.


    Das würde ich nicht verallgemeinern wollen. Ich habe bisher zwei Hunde erlebt, die tatsächlich die Ausstrahlung hatten, auch während einer beschädigenden Beißerei die Kontrahenten ohne eigenen Körpereinsatz zu trennen, einmal kam besagter Hund samt Herrchen um die Ecke geschlappt, als eine Prügelei auf einer Hundewiese zugange war, den zweiten Vorfall habe ich während eines Seminars erlebt. Ich geb Dir völlig recht, Schlichtung braucht auch Aktion. Körperliche Aktion kann missverstanden werden, wenn die Ausstrahlung aktiv, präsent, "on top" ist und dadurch alleine reicht, ist mir das deutlich lieber. Das heißt ja nicht, dass der Hund gemütlich dazwischenschlurft, die anderen beiden angrinst und sagt "hey, lasst uns lieber baden gehen!" ;)

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    Sagen wir so, es sieht aus, als versuche er zu trennen und meistens hat er damit Erfolg. Wenn zwei sich kabbeln, stiebt er sofort dazwischen und versucht einen Schnauzgriff bei beiden (versucht, weil er das grundsätzlich bei größeren macht und das etwas troddelig aussieht). So gesehen, maßregelt er nur. Sobald Ruhe ist, lässt er auch wieder ab und macht sein Ding.


    Das ist kein souveräner Trennungsversuch, so wie Du es beschreibst, lässt er sich eher anstecken und schaut, wo er mitmischen kann. Hunde, die tatsächlich trennen wollen und können, nähern sich nicht rennend, haben Ausstrahlung, meist reicht schon ein langsames Dazwischenstellen, um die Streithähne zur Raison zu bringen. Dazwischenstieben, Schnauzgriff, das hat mit Trennen können und wollen nichts zu tun, und ich würde ihm das auch untersagen.

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    Er macht sein großes Geschäft draußen ABER pinkeln tut er zu 80% drin!
    Aber warum?


    Weil Du ihm bisher nichts anderes beigebracht hast. Du schreibst, er hat jederzeit freien Zugang zu Garten und Wohnung; als Welpe hat er noch keine Ahnung, dass Menschen das Lösen an einer Stelle super finden, an einer anderen aber ganz doof, also löst er sich da, wo er gerade muss.
    Um ihm verständlich zu machen, was Du von ihm möchtest, würde ich ihn bei seinen Ausflügen nach draußen dort solange "beschäftigen" (nicht im Sinne von Arbeit, sondern im Sinne von auf eine nette Weise nicht ins Haus lassen), bis er erfolgreich gestrullert hat. Lob nicht vergessen.
    Außerdem solltest Du ihn konsequent und sofort rausbringen (und dort bleiben, bis das nächste Bächlein seinen Weg ins Gras gefunden hat) nach dem Essen, evtl. Trinken, Spielen, Schlafen und spätestens alle zwei Stunden.

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    Und: Doch, manchmal hilft sich aufregen sehr wohl, zeigt Hundi nämlich auch, dass das Verhalten grade so gar nicht erwünscht ist und dich damit aufregt.


    Lass mich ob der Missverständnismöglichkeiten im Internet mal pingelig sein, obwohl wir (glaube ich zumindest) bestimmt nicht aneinander vorbeireden: wenn ich von Aufregung rede, habe ich etwas hektisches, nervöses, über-energetisches vor Augen. Das hilft aus meiner Sicht in der Hundeerziehung nie. So wie ich Dich verstehe, meinst Du Aufregung hier im Sinne von Unmut, klarer Korrektur? Das kann in der Tat sinnvoll sein.

    Ich selbst reagiere auch auf sämtliche -L Produkte, Du solltest das ggf. also erstmal nur in homöopathischen Dosen versuchen, wenn überhaupt. Ersatz für Kuhmilch ist bei mir v.a. Reismilch, Alternativen wären da noch Sojamilch (etwas eigener Geschmack und viele Allergiker reagieren gerne auch auf Soja) und Hafermilch. Ersatz für Sahne zum Kochen sind Reiscuisine, Mandelcuisine, Hafercuisine (ich nehme fast nur Reiscuisine und Achtung bei der Hafervariante, die schmeckt meiner Erfahrung nach nur von einem bestimmten Hersteller. Schwarze Verpackung, und Hafer auf englisch steht drauf.)

    Ansonsten sind in der Tat vegane Rezepte eine gute Basis, chefkoch.de hat z.B. eine nette Auswahl, veganwelt.de bringt Dich sicherlich auch weiter.

    Es klingt so, als sei gar nicht Deine Freundin die treibende Kraft dahinter, den Hund während der Urlaubszeit bei Dir unterzubringen?
    Ansonsten gilt für mich: ich bin verantwortlich für die Gesundheit und den Schutz aller Tiere, die bei mir im Haushalt leben, auch wenn es sich nur um temporäre Gäste handelt. Wenn ich, um das bestmöglich zu gewährleisten, den möglichen Gasthund im Vorfeld in bestimmten Situationen erleben will, und die Besitzerin lässt das nicht zu, nehme ich den Hund nicht. Ganz einfach. Es ist anschließend mein Problem, wenn die Katzen nicht mehr unterm Sofa vorkommen und die Betten vollpinkeln, wenn der Gasthund sich vor unontrolliertem Jagdtrieb nicht mehr einkriegt und der Urlaub für ihn nur zum Stress wird, wenn meine Hunde von der Energie des Gasthundes hochgepusht werden.

    Das Kennenlernen bestimmter Alltagssituationen im Vorfeld dient allen Beteiligten, wird das nicht gewünscht, habe ich (zumal ich keine Hundepension betreibe, sondern Gasthunde nur aus freundschaftlichen Gründen aufnehme) kein Bedürfnis, mir und meinen Tieren das gänzlich unbekannte Abenteuer Gasthund anzutun.

    meine Gedanken dazu in wilder Reihenfolge:

    - warum Welpe? Gerade als noch nicht so erfahrener Hundehalter profitiert man wesentlich mehr vom erwachsenen Hund, der schon einiges an Erziehung mitbringt. Auch da ist natürlich Suchen angesagt, aber es gibt sie immer wieder, die unkomplizierten, gut erzogenen Hunde, die nur aufgrund irgendwelcher Umstände ihr Zuhause verlieren. Zudem hätte zumindest in mein Studentenleben seinerzeit ein Welpe wegen der Alleinbleibzeiten nicht gepasst - Du schreibst leider nicht, ob Deine Freundin/Freund ganztägig zuhause ist, lediglich die Arbeitszeiten seien durch Deine Eltern gedeckt. Gerade beim Alleinbleiben ist es immens wichtig, das Ganze langsam aufzubauen, eben mal ne Stunde in die Uni (und nicht wie sonst z.B. 3 Stunden) mag Dir kurz vorkommen, für einen Welpen kann es ohne Gewöhnung zu lang sein.

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    Auf keinen Fall möchte ich ein Schoßhündchen

    Magst Du mal erklären, was Du mit Schoßhündchen meinst? Meine Vorstellung von Schoßhündchen läuft z.B. fast ausschließlich über die Optik, und da fallen sowohl Yorkshire als auch Malteser darunter.

    - Ich weiß bei einem Mix nie, wie er sich charakterlich entwickelt. Yorkies sind immer noch Terrier, Malteser könnten für Anfänger etwas unkomplizierter sein.

    - bist Du Dir dessen bewusst, dass Du Dir mit diesem Mix vermutlich einen recht fellpflegeintensiven Hund anschaffen würdest?

    - die Türklingel: in fast allen Fällen hat das Bellen beim Klingeln keinen trieblichen Hintergrund, man bringt es höchstpersönlich und ungewollt dem Hund so bei. Was passiert in dieser Situation: es klingelt - Mensch springt auf - läuft zur Tür und öffnet - fremder Mensch ist da. Hunde lernen das gleich als ganze Verhaltenskette, wenn Hund das ein paarmal erlebt hat, bedeutet für ihn also Klingeln immer: auf Auslöser (Klingeln) folgt Aufregung (Mensch springt auf), und darauf folgt Aktion (fremder Mensch). Weil auf den Auslöser also automatisch Aufregung folgt, bellt der Hund dann schon beim Auslöser, nicht mehr erst, wenn Mensch schon aufgestanden ist. Und weil der Mensch vermeintlich aufgeregt ist und sich Energien immer übertragen, drücken viele Hunde ihre Aufregung eben durch Bellen aus.

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    Auf die Kommandos sollte der Wauwi von jedem hören, der die passenden kennt.

    Unter Umständen müssen andere Leute das dennoch kurz üben, Hunde lernen sehr situationsbezogen. Das heißt, Hund weiß nach dem Üben z.B.: "aha, wenn dieser Mensch mit mir in der Wohnung "komm" übt, heißt das, ich soll zu ihm kommen". Da hat der Hund noch nicht zwangsläufig gelernt, was "komm" bei einem anderen Menschen oder an einem anderen Ort bedeutet. Trotzdem kannst Du natürlich mit der Erziehung eine Menge Vorarbeit leisten.

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    Weil ich natürlich über den Welpenhandel informiert bin und trotzdem keine 1.000€ für die Anschaffung hinblättern kann, muss ein Kompromiss her.

    Das sehe ich völlig ein, wenn der Kompromiss nicht zu Lasten der Hunde geht. Ich würde hier hinterfragen:
    - wer sind die Elterntiere (beide beim Besitzer der Welpen? wenn ja, warum hat er verpaart?)
    - auch unabhängig vom Standort der Elterntiere: warum wurde verpaart?
    - wie sind die Elterntiere, insbesondere die Mutter, charakterlich? Wie wäre es, wenn mein Welpe mal so wird, wie seine Mutter?
    - welche Gesundheitsuntersuchungen der Elterntiere liegen vor? insbesondere die rassetypischen Probleme: Patellaluxation, Augenkrankheiten, ED, Trachealkollaps, persistierende Fontanelle, alles rund um die Niere (Cushing, Blasensteine, Nierendysplasie), such auch ruhig nochmal im Netz
    - Impfung: warum sind die Welpen noch nicht geimpft? Viele Yorkies reagieren überempfindlich auf Impfungen - ist das zufällig beim entsprechenden Elternteil bekannt, und deshalb wurde nicht geimpft? Lag es an den Kosten? Hat es impfkritische Gründe?
    - sind sie gechipt und kriegst Du den Ausweis? wenn nein, warum nicht? (denn das sind ausschließlich Kostengründe)
    - wie und wo sind die Welpen bisher aufgewachsen?
    - Welche Umweltreize haben sie schon kennengelernt? (im Haushalt, draußen verschiedene Untergründe, Autos, Stadt, usw.)
    - Wie haben sie sie jeweils kennengelernt? (Im Optimalfall wohldosiert, nicht überfordert (sprich keine 15 Klassenkameraden des 7jährigen Sohnes gleichzeitig zu Besuch, die alle mal Welpen streicheln wollen), und wenn, dann sollten sie dem neuen Reiz so lange ausgesetzt sein, bis sie sich entspannen.)
    - Welche Grundlagen der Erziehung hat der "Züchter" bisher gelegt? (Stubenreinheit, Halsbandgewöhnung, leichte Leinenführigkeit, komm, nein, Autofahren sind z.B. Dinge, für die ein guter Züchter wunderbare Vorarbeit leisten kann)
    - wie benimmt sich die Mutter heute ihren Welpen gegenüber?
    - wie häufig hatte die Mutter in der Aufzucht Kontakt zu den Welpen, ist sie nur zum Säugen hingekommen?

    Solltest Du Dir diese Welpen anschauen und sagen wir mal "ungünstige" Umstände vorfinden (unhygienisch, laut, ängstliche Welpen, usw.), hol Dir KEINEN Welpen aus Mitleid. Damit rettest Du einen Welpen und sorgst dafür, dass der nächste Wurf wieder fallen kann, denn die Welpen finden ja Abnehmer. Nur dann, wenn sich so ein Geschäft nicht lohnt (sprich kein Geld kommt rein), hören auch vermeintliche Ups-Würfe auf.

    Ich würde an Deiner Stelle meine Suche räumlich sehr ausweiten, es muss nicht der Hund aus meiner direkten Umgebung sein, ich hole mir einen Gefährten für die nächsten 15 Jahre, dafür fahr ich auch mal eine Strecke. Dafür vergrößert sich Deine Auswahl ungemein.

    Die Beigaben wie Leine, Napf, Kissen usw. hätten für mich keine Bedeutung - Gesundheit und Charakter der Elterntiere und der Welpen stehen für mich an erster Stelle, dem Welpen ist es egal, aus welchem Napf er bei mir trinkt. Das Welpenpaket, das ich wirklich will, besteht aus Gesundheit mit all ihren Aspekten (Elterntiere, Welpen, auch welche Auffälligkeiten zeigen evtl. Wurfgeschwister, warum bisher keine Impfung, usw.), Charakter (Elterntiere, Welpen, welche Grundlagen sind durch Muttertier und "Züchter" gelegt) und züchterische Vorsorge für die Welpen, wie etwa der Chip, damit ich als Züchter eine Chance habe, mitzukriegen, falls einer meiner Welpen z.B. mal im Tierheim landet. An diesen Dingen würde ich festmachen, ob Welpen verantwortungsvoll großgezogen werden, nicht am (böse formuliert) Verkaufsargument "kaufen Sie ein Produkt bei uns, dann bekommen sie diese Produkte noch umsonst dazu!"

    Wenn es unbedingt ein Welpe sein soll und Du Dir keinen Hund aus seriöser Zucht leisten kannst, könntest Du auch auf den Tierschutz ausweichen. In hiesigen Tierheimen landen immer mal wieder Welpen/ trächtige Muttertiere.

    Mein Fazit: sei kritisch und hör auf Dein Bauchgefühl! :)