Beiträge von Lunasmama

    Meld dich, wenn er da ist, oder auch schon kurz davor, ich fieber so gerne mit!!!

    Luna hat beides, also bekannte Hunde, mit denen wir uns regelmäßig treffen und auch immer mal wieder Kontakt mit fremden Hunden. Mach dir da nicht zuviel Gedanken, das spielt sich von alleine ein.

    Ja, wir gehen da nach wie vor hin. Irgendwie bleiben da so einige hängen, weil es da auch ne Spielstunde und gemeinsame Gassigänge gibt, da geht man auch hin, wenn man gerade gar keinen Kurs mitmacht. Ist halt auch ne nette Wochenendbeschäftigung.

    An deiner Stelle würd ich mir jetzt schon ein paar Hundeschulen anschauen. Ich konnte das damals nicht, weil ich damals am Mittwoch noch nicht wusste, dass ich am Samstag Morgen einen Hund haben würde, aber du hast ja jetzt noch ganz viel Zeit. Wenn du magst, sagst du mir Bescheid, und kommst dann einfach mit, dann kannst du dir schon mal meine Monsterbacke angucken.

    Miralady

    ich finde es in der Regel auch total überflüssig, einem Welpen ne Schleppe anzulegen. Von mir aus später, wenn er selbständiger wird, zum Üben. Manche Hunde sind tatsächlich beeindruckt oder zumindest überrascht, wenn's ruckt, obwohl Herrchen oder Frauchen weiter weg steht, das ist dann natürlich sehr sehr praktisch. Meine kennt die Schlepp seit ihrem 10. Lebensmonat vom Trailen, ihr ist es total latte, wenn's ruckt. Mehr noch, an der Schlepp achtet sie viel weniger auf mich, weil das Ding eben durchs Trailen für sie bedeutet: Mama ist da, alles gut, kannst weitermachen.

    Zitat

    Na, das find ich ja die Höhe :lachtot: Da wird die Rasse, der Charakter und was noch sonst als Entschuldigung angegeben, dass Hund nicht abrufbar ist. :hust: Vielleicht auch noch die Haarlänge und -Farbe, oder die Beinlänge? :lol:

    Ich bin zwar nicht Quo Vadis, aber ich kann Dir sagen, wie ich es bei meiner Kleinen gemacht habe: stell Dir vor, mit Erziehung! Und es funzt! Unglaublich, aber wahr: es funzt bei ihr immer! Aber ist ja auch bloss eine blöde kleine Fusshupe, die sich mal nicht so anstellen soll, wenn sie von einem Boxer gebissen wird.

    Nun mit dem Grosspudel-Welpen jetzt muss ich das anders machen, weil er nicht so leicht zu erziehen ist. Und weisst Du was? Ich Tierquäler lasse ihn gar nicht mehr von der 3-m-Leine, bis er so ein halbes Jahr alt ist. ;) Ich will nämlich, dass er sein Leben in Freiheit verbringen kann.... später dann.

    Es gibt Möglichkeiten, Hund bei sich zu halten, ob mit oder ohne Leine. Ist man nicht bemüht genug, am Anfang für die Erziehung zu sorgen, muss Hund es eben später ausbaden. Oder in Deinem Fall wahrscheinlich die anderen Menschen, die Dir begegnen.... die sich auch nicht so anstellen sollen, egal ob sie Hundephobiker sind - schliesslich will Dein Hund ja seine Freiheiten.

    Buona notte.... :muede:

    Weisst du, was ich gerade "die Höhe" finde? Dein Gekreische und das "Fußhupengelaber". Ich wusste noch gar nicht, dass ich was gegen kleine Hunde hab, aber DANKE dass du mich aufgeklärt hast.
    Und: ja, du hast sicher recht. Ne Bulldogge ist ganz klar genauso leicht zu erziehen wie ein Labrador. Nochmals danke. Nein, es gibt selbstverständlich keinen Unterschied zwischen den Rassen. Ist doch wurscht, ob eine Rasse für eigenständiges Arbeiten oder für zuverlässige Ausführung dessen, was der Mensch sagt, gezüchtet wurde. Sind alle gleich.


    ERZIE...Was? Keine Ahnung was du meinst. Mein Hund darf machen was er will, immer und überall. wer hier ohne das"Ironie"-Schild nicht merkt, dass das nicht ernst gemeint ist, dem kann ich auch nicht helfen
    Unfassbar, echt. Zwischen den Zeilen lesen kannst du echt nicht, lass es lieber.

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    Was ist mit Leuten, die eine Hundephobie haben?
    Oder Leute, die einen unverträglichen oder kranken Hund haben, und keinen Hundekontakt wollen?
    Kann ich selber ein Lied von singen!
    Absolut unverträglichen und aggressiven Hund aus dem TH, monatelang gearbeitet, damit er andere Hunde ignoriert, dann kommt so ein " Der tut nix, der will nur spielen!" und springt auf meinen Hund - alles für die Katz!
    Dann ist man auch noch selber schuld, warum geht man mit "so einem aggressiven Hund" in die Öffentlichkeit!

    Man kann den Hund ja laufen lassen, wenn man die Umgebung im Blick hat und ihn rechtzeitig unter Kontrolle bringt, wenn jemand kommt!

    Warum kommt immer sowas, wenn man sagt, dass man selbst es nicht so eng sieht? Ich hab doch nur gesagt, dass es MIR nix ausmacht. Ich bin doch nicht das Maß aller Dinge, nur, weil mir irgendwas nix macht, heisst es doch nicht, dass es nun jedem so zu gehen hat.

    ICH finde es zum Teil allerdings schon übertrieben, wenn ich sehe, dass Hunden wirklich jede Entscheidung abgenommen wird und bin froh, wenn ich mal Leute treffe, die ihre Hunde auch mal machen lassen (im Umgang mit anderen Hunden, nicht mit Radfahrern nur um schnippischen Nachfragen zuvorzukommen) und die nicht der Meinung sind, ALLES für ihren (längst erwachsenen und nicht verhaltensgestörten) Hund "regeln" zu müssen. Bei Kindern bedeutet "Erziehung", dass diese irgendwann mal in der Lage sind, eigenständig zu handeln und ohne Mama und Papa klarzukommen. Bei vielen Hundebesitzern ist ein Hund dagegen erst gut erzogen, wenn er auf Kommando das Atmen einstellt. Nochmal, ich bin ganz sicher nicht für Anarchie, aber was ich hier manchmal so erlebe, hat mich "gut erzogen" nix mehr zu tun. Diese Herrchentausch-Folge mit dem Golden Retriever, SO Leute sind das.

    Ja, sicher muss man das, aber soll so'n Hund nie laufen dürfen, wenn er total lieb ist? Grad so'ne englische Bulldogge, hab noch nie eine getroffen, die nicht einfach nur glotzen wollte. Ich bin da aber eh recht tolerant, ich wurde schon umgerannt, angehüpft, verbellt, mehr oder weniger gekonnt gestellt, einen knurrenden Mali, der auf mich zurannte, hatt ich auch schon, genauso wie haufenweise leinenlose Hunde, die zu meiner angeleinten Hündin wollten, auch wenn sie heiss war. Jo. Nie was passiert. Ich versuche dann einfach, mich so zu verhalten, dass der Hund nichts Blödes draus lernt, also nicht JUHUWASBISTDUSÜSS zu rufen und so.

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    Mein "Alter" ist absolut abrufbar!
    Und der "Kleine", wo es noch nicht so funzt, kommt nur an sicheren Orten von der Leine!


    Ohne allzu sehr ins OT abdriften zu wollen: wie hast du das geschafft? Monatelang Schleppleine? Oder war dein Hund von sich aus schon darauf bedacht, zu tun was du wolltest? Fände ich interessant zu wissen, denn ich habe schon den Eindruck, dass es eben NICHT einzig und allein an der Erziehung liegt. Der Besitzer einer Bulldogge oder eines Bloodhound etwa wird mehr Schwierigkeiten haben, seinem Hund einen super funktionierenden Rückruf anzuerziehen als der Besitzer eines Labbis oder Schäfis..Ganz zu schweigen von den unterschiedlichen Charakteren auch innerhalb einer Rasse... Einen verfressenen Hund auf die Pfeife zu konditionieren ist kein Problem, bei einem, der Essen für reine Zeitverschwendung hält, ist es schon schwieriger...

    Also? Wie lief es bei dir ab?

    Meine hat das RC Sensitivity Control gut vertragen, damit als Hauptfutter haben wir dann auch ne Ausschlussdiät gemacht, mir egal, wie verschrien RC ist. Als Dauerfutter war's aber nicht so geeignet, weil der Fettgehalt zu niedrig ist. Inzwischen weiss ich, sie verträgt dieses und jenes, und ich probiere nicht mehr rum, ich bin froh, dass Lunas Darm sich erholt hat.

    Es kann durchaus sein, dass der Hund nicht sofort reagiert, Unverträglichkeiten und Allergien können sich auch erst im Laufe der Zeit entwickeln.

    An deiner Stelle würde ich so etwas wie Exclusion testen. Bis zu deinem TA Termin wüsstest du dann schon mal, ob dein Hund etwa Pferd und Kartoffel verträgt. In den meisten TroFu's sind so viele verschiedene Inhaltsstoffe drin, dass man da echt nicht weiss, welcher davon nun das Problem gewesen sein könnte. Exclusion gab's hier auch mal, so haben wir den "Tipp" bekommen, dass Luna keine Kartoffel verträgt.

    Guck mal hier: http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…utter/exclusion

    Dir und deinem Schatz alles Gute!