Ich hab nur ne OP Versicherung. Ich hab mir die Konditionen durchgesehen und mich gegen eine Krankenversicherung entschieden, weil es da zuviele Fallstricke gab. Eigenbeteiligung i.H.v. 50-100 Euro pro TA-Besuch hier, Erstattung höchstens i.H.v. max. 5000 Euro im Jahr da, Impfungen und sowas ausgenommen, und dafür dann rund 40 Euro im Monat zahlen.
Beiträge von Lunasmama
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Es ist verantwortungslos einen bissigen Hund ungesichert durch die Gegend streifen zu lassen.
WIRKLIIIIIIICH? Erzähl das dem gebissenen Hund, das wird ihm sicher helfen.
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iiiih habt ihr keine Toiletten zu Hause? :)
Doch, aber wenn ich mir das Ding zum Wandern auf den Rücken schnalle, werd ich blöd angeguckt.
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Ich würde einem Sitter, der mit so vielen Hunden gleichzeitig läuft, niemals meinen Hund mitgeben. Viele mögen das anders sehen, ich finde es schlicht verantwortungslos.
Seh ich genauso.
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Auch ein einziger Hund kann verletzt werden wenn ein anderer ungesichert und amoklaufend auf andere Hunde losgeht.
Finde die Vorwürfe echt angebracht. Solange ich sie im Griff habe kann ich so viele Hunde Gassi führen wie ich mir zutraue. Und ich muss nicht damit rechnen das andere Leute ihre bissigen Hunde einfach alleine durch die Gegend streifen lasse.Doch, ganz offensichtlich muss man sehr wohl damit rechnen. Ausserdem, wie ich eben schon geschrieben habe, nicht immer kann man dem anderen Halter einen Vorwurf machen, manchmal läuft's einfach scheisse, und dann steht man blöd da. Da ist es auch zweitrangig, wie gut die Hunde Sitz und Platz machen, gewisse Situationen haben nun mal ihre eigene Dynamik und ich würde meinen Hunden ungern beibringen, sich oder ihr Rudel unter keinen Umständen zu verteidigen, nur damit das Ganze nicht eskaliert.
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Ich hab da auch schon regelrechte Pinkel-Partys erlebt, wenn man mit ner Gruppe von 10 Hunden unterwegs ist, oft kacken sie auch noch synchron.
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So kacke ich es auch finde, was da passiert ist: so ganz falsch ist der Vorschlag, nicht mehr mit allen vier Hunden gleichzeitig zu laufen, nicht. Ganz ehrlich, das wär mir persönlich zu wuselig, da artet ja jedes noch so kleine Konfliktchen aus. Ausnahme: alle vier hören wirklich aufs Wort und alle sind so leinenführig, dass man sie an einem Bindfaden führen könnte. Und selbst dann können immer noch kritische Situationen auftreten, die die Idylle dann doch sprengen, denn Hunde sind nun mal Hunde und reagieren auch entsprechend. Auseinandersetzungen kommen nun mal vor, ob an der Leine oder auf der nächsten Wiese. Selbst wenn man den anderen HH die Schuld geben kann, was hat man davon, wenn der eigene Hund verletzt wird, weil man die Situation mangels Überblick nicht entschärfen konnte? Ich weiss ja nicht, wär mir zu stressig.
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Was issen dat fürn Anwalt, der dir nicht erzählt hat, was du machen sollst/kannst? Das mit dem Vet/Ordnungsamt hätte er ruhig auch erläutern können, er hätte auch der Halterin mit einer Anzeige drohen können, sowas hebt bei manchen die Zahlungsmoral.
Rein rechtlich ist es aber richtig, dass in der Regel die Kosten geteilt werden, auf diese Rechtsprechung berufen sich die Versicherungen natürlich. Die Frage ist, ob du mit deinem Fall vor Gericht willst, um rauszufinden, ob's der Richter vielleicht doch anders sieht. Dein Anwalt müsste dir eigentlich auch sagen können, wie"euer" Gericht solche Sachen tendenziell entscheidet. Wenn es nämlich seit 15 Jahren nicht mehr von dieser Kostenteilung abgerückt ist, würd ich's lassen. Sonst müsstest du auf die nächste Instanz hoffen, und das dauert Jahre und kostet wieder ordentlich, wenn du unterliegst.
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Keine Ahnung....ich meine aber, es war nochmal ein Unterschied, ob "einfach nur so" gepinkelt wurde oder ob es wirklich darum ging, das Revier des Rudels zu definieren...