Beiträge von Lunasmama

    Fährst du in den Semesterferien immer weg? Ich meine, hier und da mal Urlaub ist ja ok, aber bei dir klingt es doch ein wenig so, als wärst du sehr viel unterwegs, auch wegen dem "übers Wochenede nehmen". Mal was trinken gehen, gut und schön, aber "übers Wochenende"? Weiss nicht... Könnte ein Problem werden...

    Zitat

    Steht doch im ersten Satz! ;)

    Gesendet von unterwegs.


    Sehr hilfreich, und falsch ist es auch. Das steht irgendwo in dem Welpe-lange-Autofahrt Thread, ich glaube, es ist ein GSS...Im ersten Satz jedenfalls nicht.

    Quatsch, es steht im "Die Hibbelzeit beginnt" Thread. Großer Schweizer Sennenhund stimmt aber.

    Meine kam damals auch im Winter zu mir. Ich hab ihr ein paar Tage Zeit gelassen, damit sie sich in ihrem neuen Zuhause inkl. Rasenflächen drum rum einleben konnte, danach hockte sie regelmäßig in meiner Jacke und guckte sich die Gegend an. Ich hab im Grunde nur darauf geachtet, sie nicht zu überfordern, ihr also nicht zuviel Neues auf einmal zuzumuten. Ganz wichtig war mir auch, dass sie sich wohlfühlte. Wenn der kleine Hund bei nem Ausflug an einen bestimmten Ort nur Stress hat, dann ist er vielleicht noch nicht soweit, dann sollte man wieder ein paar Gänge zurückschalten. Unsere Umwelt ist für Hundekinder schon ganz schön heftig, find ich. Ein gluckernder Gulli... WOW...die Müllabfuhr...WOW....Busse...Autos...Fremde Leute, die den Hund knuddeln wollen, ob er will oder nicht...Man sollte sich bewusst machen, wie anstrengend so ein vermeintlich langweiliger Minispaziergang für ein Tierchen sein kann, wenn es all das noch nicht kennt. Ich fand die erste Zeit mit Luna wahnsinnig spannend und konnte ihr stundenlang dabei zugucken, wie sie die Welt entdeckte.

    woodyfan

    Ich versteh jetzt nicht, auf was das "das seh ich anders" bezogen ist...

    Ich finde es generell bekloppt, alles einfach hinzunehmen, was Ärzte, Trainer oder ach-so-erfahrene Hundehalter einem erzählen. Zu behaupten, die TÄ'e hätten eh keine Ahnung respektive nur Böses im Sinn, ist aber wirklich total daneben. Ich hatte auch viel über HD gelesen, bevor ich meine Maus dem Chirurgen anvertraut habe, aber ich als medizinischer Laie KANN das Thema niemals so durchdringen, wie ein Tiermediziner es kann. Irgendwann muss ich einfach sagen "ok, ich habe ein gutes Gefühl, mach." Ob es sich um Ärzte, Anwälte, Trainer oder Steuerberater handelt: es ist einfach lächerlich, Fachleuten ihren Wissensvorsprung absprechen zu wollen. Es gibt doch wohl noch etwas zwischen "ja und amen" und "der Arzt hat keine Ahnung".

    Zitat

    Hallo,

    Das Problem ist das die meisten TA eben keine Ahnung haben von dem was sie sagen oder auf Kosten der Patienten Geld scheffeln wollen!
    Man glaubt es nicht, aber ich sag mal 80% der TA geben jedem Hund das höchste Maß an Impfungen und wollen sogar dass man jährlich auffrischt :muede2:
    Es ist ein wahrer Kampf einen TA zu finden, der nur 3fach Impfungen parat hat, oder bestimmte Impfungen für drei Jahre einträgt.

    Es liegt an dir als Hundehalter, sich ausreichend zu informieren und sich ein gutes Allgemeinwissen in der Veterinärmedizin anzueignen. Man wird so schnell über den Tisch gezogen, wenn man keine Ahnung hat - traurig aber (oft) wahr...

    LG


    Wenn die Tierärzte, die ja nachweislich Veterinärmedizin studiert haben, doch eh keine Ahnung haben, wozu sollte man sich dann "ein gutes Allgemeinwissen in der Veterinärmedizin" (also fundiertes Halbwissen :hust: ) aneignen? Bringt doch eh nix.

    Bei solchen Beiträgen frag ich mich immer, ob der Verfasser eigentlich auch in anderen Bereichen seines Lebens solche paranoiden Tendenzen hat... Muss anstrengend sein, diese "alle wollen sie nur mein Geld und mich über den Tisch ziehen"-Einstellung.