... wenn du mit Hund zur Blutabnahme beim TA musst, der arme Hund dabei ne Panikattacke bekommt und daher lieber sediert werden soll und sich dann im Wartezimmer beim Warten auf die Wirkung der Spritze nicht hinlegen will. Wenn du dann deine Jacke ausziehst, sie dem Hund auf den Boden legst und dich neben dem noch mühsam stehenden Hund hinlegst, da es dem armen Tier in fremder Umgebung leichter fällt, sich hinzulegen, wenn Frauchen schon liegt. Und wenn du dann, ganz gleich wie lächerlich das die TÄ und ihre Helferin finden, dem Hund sein Meditations-Schlaflied vorsingst. 
Hat aber funktioniert.
... wenn du dann in der Aufwachphase den Hund wieder auf der Jacke liegen lässt, dich gemütlich daneben platzierst und dein Buch liest, damit der Hund Körperkontakt haben kann - wohlgemerkt fand auch das wieder im Wartezimmer statt.
Meine Jacke muss jetzt dringend gewaschen werden. 
Also wenn ich bemerke, dass jemand offensichtlich Probleme mit seinem Hund hat in bestimmten Situationen, dieser mich um etwas bittet, um die Situation zu entschärfen und ggf. genau dadurch dieses und jenes trainieren möchte und nur so kann ...dann tue ich ihm gerne diesen Gefallen. Warum muss man denn da so auf Angriff gehen? Selbst wenn der eigene Hund "perfekt" ist, selbst ruhig bleibt (was hier ja nicht mal der Fall war), kann man doch trotzdem so freundlich sein ...ohne dass einem ein Zacken aus der Krone bricht, oder??? Wo hätte das Problem gelegen, mal kurz die Seite zu wechseln, das wären 2,5 m gewesen und nicht 100 m. Das war doch blanke Provokation und ich verstehe nicht, wie Menschen, gerade HH im Umgang mit anderen HH zu solch verbitterten Stinkstiefeln mutieren können, ist mir ein Rätsel!!!
auch wenn das an und für sich kein Riesenakt, aber woher nimmt man die Dreistigkeit um sowas zu bitten und sich dann noch zu ärgern wenn der Bitte nicht entsprochen wird?