Beiträge von TinaPina
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Allein schon, Du wachst in der Früh auf und zwei Hunde freuen sich einfach, daß Du da bist. Einfach so. Ohne Bedingung. Es macht Freude, mit ihnen rauszugehen und ihnen zuzusehen, wie sie das Leben genießen. Kleinigkeiten wichtig finden, ihre Vergangenheit loslassen können, weil sie im Jetzt leben.
Eine Pappschachtel zu zerlegen, beim Kochen helfen, einfach da sein. Und man selbst ist für jemanden da, der einen nimmt wie man ist.
Und wie soll man das Gefühl beschreiben, wenn Du auf der Couch liegst und in beiden Armen ein Hund, der sich kraulen läßt und genüsslich einschläft. Soviel Frieden.
Welches andere Tier nimmt so sehr am Leben teil und läßt einen mit teilnehmen.
Ich kann Limetti voll zustimmen. 🥰
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Hier gibt es heute geschmorten Rosenkohl mit scharfer Tomatensauce und Nudeln.
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Da wir heute von Texel zurück fahren, gab es im Auto nur Pizzateilchen, Baguette, zwei Sorten Hummus, Snackgurken und Cocktailtomaten. War aber sehr lecker. 🤤
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Danke für deine Nachricht. An die Schilddrüse habe ich auch schon gedacht. Im Herbst habe ich ein großes Profil machen lassen. Das war ok. In meinem Pfotothread habe ich schon geschrieben, dass ich das wirklich erneut testen lassen will, wenn sie sich weiter so seltsam verhält.
Müsstest du dann (natürlich) in so einer Phase testen lassen. Ich hatte eine Hündin, die habe ich in der Scheinträchtigkeit und Scheinmutterschaft entsprechend mit Medikamenten versorgt und dann ging es ihr super. Hatte sich dann aber irgendwann "verwachsen".
Danke für den Hinweis! Dann rufe ich am Dienstag beim Tierarzt an und mache einen Termin zur Blutabnahme aus.
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Wir sind auf Texel und waren hier schon zweimal beim Tierarzt. Letzte Woche zu Hause auch zweimal und am Montag noch bevor es nach Texel ging.
Nellie frisst noch immer extrem wenig. Letzte Woche waren wir zum Gebärmutterultraschall. Außerdem musste sie 5 Tage Galastop wegen der vielen Milch und 6 Tage Mirtazapin wegen des anhaltenden Hungerstreiks nehmen. Seit vorgestern muss sie auf Anraten der texelaner Tierärztin die zweite Runde Galastop nehmen. Nellie hat noch immer so viel Milch.
Eine Sache macht mir wirklich zusätzlich Sorgen: Nellies Verhalten ist hier total verändert. Sie ist soooo panisch. Wir können nicht durch den Park gehen. Alles macht ihr solche Angst, dass sie sich weigert weiterzugehen. Positiv ist, dass sie am Strand eigentlich Spaß hat. Allerdings genügt eine Kleinigkeit, z. B. ein Angler mit Tasche und sie will nicht mehr weiter. Das ist echt nicht normal. Kennt das jemand, dass die Hündin ihr Verhalten so ändert?
Es gibt Hündinnen, die rutschen im Zuge der Läufigkeit in eine (subklinische) Schilddrüsen-Unterfunktion. Das kann sich so äußern wie du beschreibst.
Danke für deine Nachricht. An die Schilddrüse habe ich auch schon gedacht. Im Herbst habe ich ein großes Profil machen lassen. Das war ok. In meinem Pfotothread habe ich schon geschrieben, dass ich das wirklich erneut testen lassen will, wenn sie sich weiter so seltsam verhält.
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Ich bin froh, dass bei meiner alles raus ist. Meine Tierärztin hatte es mir empfohlen so, da sie öfter Hunde als Notfall mit Minimal Invasiver OP auf dem Tisch haben, die ähnlich im Verlauf wie meine waren.
Und auch mit allem draußen, ist meine Hündin kein Neutrum ohne Hormone. Jedes halbe Jahr, im Zeitraum wo sie üblicherweise Läufig werden würde, drehen sich wieder alle Rüden nach ihr um und müssen von ihren Besitzern bei mir abgeholt werden. Die müssen auch teilweise weggezerrt werden.
Letztes Jahr wurde sie auch von einer Tierklinik nochmal auf den Kopf gestellt und auch überprüft, ob auch wirklich alles raus ist und kein Gewebe zurück blieb etc. Es werden ja nicht nur Hormone in den Eierstöcken Produziert.
Aber wir hatten auch nie nur ein Thema mit Scheinschwangerschaft. Die Blutmengen waren zuletzt enorm und auch Ausfluss gab es oft, wie eine weiße Läufigkeit zwischendurch.
Aber meine Hündin ist nicht mehr Monatelang Krank, selbst wenn sie so eine Hormon aktive Phase jedes halbe Jahr mal hat. Sie ist das Blühende Leben und läuft fröhlich durch die Welt.
Minimal Invasiv ist bei einer Gebärmutter, die nicht auffällig ist, aber bestimmt ok.
Bei einer auffälligen würd ich es nicht Riskieren. Weil Hormone sind auch da, wenn die Eierstöcke draußen sind.
Aber das gehört am besten mit dem Tierarzt besprochen, der dann den ganzen Verlauf kennt und deine Hündin entsprechend richtig untersucht.Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich habe übernächste Woche einen Termin mit Nellie zum Herzultraschall in der Klinik, in der ich sie dann in einige Monaten auch kastrieren lassen will. Ich werde mich beraten lassen. Wenn die Ärzte es für besser halten, dann fällt minimalinvasiv natürlich weg.
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Bei meiner wars auch ne komplette Wesensveränderung. Nach der Brunst, fing es gleich mit der Scheinschwangerschaft immer an und einer Manisch-Depressiven Verstimmung. Hat sich Rückblickend nicht gelohnt noch Läufigkeiten abzuwarten, bis zur Kastration. Es wurd nur Schlimmer.
Auch vom Verhalten her entstand durch die Läufigkeit keine "Reife", weil die war eh immer Monatelang total durch, das wir nach den Zyklen damit beschäftigt waren, erst mal die entstandenen "Fehlverhalten" wieder in den Griff zu kriegen. Also für uns hatte es sich nicht gelohnt noch zu warten. Meine wurde nach der Hormonumstellung nach der Kastra so, wie in den Ruhezeiten zwischen den Zyklen. Ein netter und entspannter Hund, die mit ihrer Umwelt klar kommt.
Meine war in den Ruhezeiten immer ein normal entspannter Hund. Sie kann erst jetzt nach der Kastration "Reife" entwickeln, weil sie nicht mehr komplett aus der Bahn geworfen wird, alle paar Monate um dann Monatelang im Zyklus auf dem Zahnfleisch zu laufen.
Wenn ich so eine Hündin nochmal hab, würd ich eher Kastrieren. Meine hatte 4 Läufigkeiten, die letzte war ganz schrecklich. Nach der Zweiten oder dritten hät ich lieber schon Kastriert. Würd ich ner Hündin so nicht mehr antun, wenn die in den Ruhezeiten ein normaler Lebensfroher Hund ist und dann Monatelang im Zyklus nur noch durch. Es wurde immer schlimmer mit jedem Zyklus.Danke für deine Nachricht. Bei Nellie scheint es ähnlich zu sein. Eigentlich wollten wir noch länger warten, aber inzwischen sehen wir es auch anders. Insofern planen wir die Kastration für Juli/August. Ich denke, wir werden Nellie minimalinvasiv kastrieren lassen. Bekannte von uns haben da sehr gute Erfahrungen gemacht. 🍀🍀🍀
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Wir sind auf Texel und waren hier schon zweimal beim Tierarzt. Letzte Woche zu Hause auch zweimal und am Montag noch bevor es nach Texel ging.
Nellie frisst noch immer extrem wenig. Letzte Woche waren wir zum Gebärmutterultraschall. Außerdem musste sie 5 Tage Galastop wegen der vielen Milch und 6 Tage Mirtazapin wegen des anhaltenden Hungerstreiks nehmen. Seit vorgestern muss sie auf Anraten der texelaner Tierärztin die zweite Runde Galastop nehmen. Nellie hat noch immer so viel Milch.
Eine Sache macht mir wirklich zusätzlich Sorgen: Nellies Verhalten ist hier total verändert. Sie ist soooo panisch. Wir können nicht durch den Park gehen. Alles macht ihr solche Angst, dass sie sich weigert weiterzugehen. Positiv ist, dass sie am Strand eigentlich Spaß hat. Allerdings genügt eine Kleinigkeit, z. B. ein Angler mit Tasche und sie will nicht mehr weiter. Das ist echt nicht normal. Kennt das jemand, dass die Hündin ihr Verhalten so ändert?