ZitatMaßregeln dürfen generell ich, Herrchen, Oma dürfte (würde Sie aber nie
) und die Mitarbeiter der Huta.
Bei allen anderen ist es Situationabhängig.Hein hat vor einiger Zeit eine Hündin an einem Fahrrad bedrängt und wurde von der Beitzerin ordentlich verscheucht und angestupst (nicht geschlagen).Das war völlig in Ordung und er war schwer beeindruckt. Bisher hat er sich an keinen Fahrad-Begleithund mehr dran getraut. Von diesem Lern-Effekt profitieren wir bis heute
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Ich habe mich bei der Besitzerin entschuldigt und Sie war sehr nett zu mir.Ganz ehrlich wenn Heinrich Mist baut und ich nicht schnell genug reagiere bin ich froh wenn andere Menschen richtig reagieren. Einfach so drufhauen geht gar nicht aber maßregeln wenn er zu aufdringlich wird ist völlig Ok.
dem und ähnlichen beiträgen möcht ich meine zustimmung geben. immer wenns berechtigt is und nich überzogen is, würd ichs ok finden. nen schlag auf die schnauze muss aber nich sein, zumals genügend andre möglichkeiten gibt. in der beschriebenen situation wärs doch mit nem anschnauzer und wegnehm des balls geklärt gewesn!
muss mich selbst fast täglich zügeln, nich weil ich fremde hunde in boden stampfen will, aber weil ich oft genug kleinigkeiten und erheblichere ausfälle erleb, wo keiner was tut. wenns wichtig is, greif ich iwie ein, aber sonst lass ichs lieber... versteh zb nich wie man mit nem hund, der andre ohne vorwarnung mit beschädigungsabsicht beißt, sobald wer in die nähe von seim bällchen kommt, auf ner huwie ball spieln kann. aber andres thema.
ne frage zu dem ursprungserlebnis: ich find jetzt n bissel knurren und lefze heben und son gedöns gar nich so schlimm. gibt ja genug hunde, die so leise ihr zeug verteidigen, es aber nich auf ne prügelei ankommn lassn würden. also immer wenns solche hunde sind, lass ich die auch knurren. keine ahnung, obs richtig is, aber dagegen arbeiten tu ich nur bei hunden, die sich ernsthaft für ihre ressourcen prügeln oder sogar mehr gas geben.