Beiträge von Hotsy

    Zitat

    ja ... und (was mich viel brennender interessiert als alle Hochzeitsfeier-Speisepläne) ...
    Wie lautete DEINE ANTWORT ????

    Die Antwort interessiert mich auch!!

    Whippetine ich hab auch so einen Kerl der haut manchmal Sachen raus also wenn man ihn nciht kennt...
    er Brüller war letztes Jahr mein Geburtstag.
    Ich bekam Parfum mit der Aussage:" Du siehst manchmal so hübsch aus, ich möchte das du auch gut riechst." (Zitat Ende) :ugly: :ugly: :ugly:

    Meine Kollegen im Büro haben mir aber bestätigt, dass ich noch nicht bis zu ihnen rüber Müffel ;) :headbash:

    Ja ohne Sicherung im Auto kostet Bussgeld (wenn was passiert gibts glaub ich auch nen Punkt...), ist eine Ordnungswiedrigkeit da der Hund im Auto als Ladung gilt.

    Es ist soo süß wie du hibbelst!! ICh wünschte ich hätte auch so eine Zeit gehabt.
    Bei mir war sie auf einmal plötzlich da... hatte gar keine Zeit für Vorfreude.

    Ich schließe mich SteffiStuff an, der Hund ist schneller da als man gucken kann, also genieße es!! :gut:

    Wir haben auch keine Box im Auto. (passt in meins nicht rein)
    Hundi ist es gewohnt auf dem Rücksitz mit zu fahren, da liegt sie meist und döst wenn wir Autobahn fahren, wnn wirLandstraße oder durch Orte/Städte fahren guckt sie schon gerne mal aus dem Fenster (darf sie ja auch) aber die hibbelt da nicht rum (sowas hasse ich). Das ist alles Übungssache. Eine Box ist also nicht zwingend notwendig, ein Sicherheitsgeschirr sollte man aber schon benutzen um Hundi und sich selbst zu schützen,auch wenn man ein noch so vorsichtiger Autofahrer ist man kann denn anderen Verkehrsteilnehmern nicht in Kopf gucken und ein Unfall muss ja nciht selbst verschuldet sein.
    (ich gestehe ich neige auch dazu bei Kurzstrecken nicht extra das Geschirr drüber zu tüddeln :schweig: , aber im Ernstfall ist die Verletzungsgefahr halt viel größer ...)

    Zitat


    Ich kenne das :D wenn ich mir Training anschaue...von oben herab.
    Bis ich den "Border" hole - damit ist man immer iwie "anders". Ganz komisch zu beschreiben.

    Das ist iwie auch so ne Sache. Meine ist ja ein Border-Mix, sieht nem Border aber schon ähnlich. (ich wollt ursprünglich keinen hat sich halt so ergeben)
    Wenn wir in der Hundeschule sind sind wir automatisch die Streber, (natürlich arbeitet sie gerne und lernt echt mega schnell) auch wenn der Beagle in der Gruppe genau auf dem gleichen Stand ist und genau so gut läuft. :headbash:

    Die Menschen verbinden mit einer bestimmten Rasse halt was bestimmtes und suchen sich den Hund halt vll auch danach aus für was sie gehalten werden wollen oder auch nicht. (jedenfalls die die sich nicht wirklich mit der Materie auseinander setzen, sondern einfach nur eben schnell nen Hund wollen)
    Beispiele: (nicht der Wahrheit entsprechend, aber halt das was einige mit bestimmten Rassen assoziieren)
    Pudel wird als Alte-Leute-Hund bezeichnet deshalb will man als junger Mensch keinen
    "Kampfhund" haben alle Leute Angst und Respekt vor, deshalb will man als junger "Gangster" einen
    Retriever ist "der" Familienhund, deshalb braucht man als Familie den für seine heile Welt

    bliebig zu erweitern

    Und der Border ist halt DER Streber so wie es aus sieht (jedenfalls bei uns in der Hundeschule oder auch im Bekanntenkreis).
    Da kommen halt so ganz direkte Aussagen wie oben beschrieben oder es kommt von Leuten die auch nen Hund haben: ja aber bei dir is ja Border mit drin, da is das ja eh viel einfacher. :ugly:

    Wenn man das so sieht gibts eigentlich garkeinen "normalen" Hund weil jede Rasse mit iwelchen Klischees behaftet ist bzw mit der Zeit wird.

    Klischee pur, aber der Mensch glaubt ja eh was er glauben will.
    Ich bin mit meinem Klischee nciht zufrieden ich will kein Streber sein (bin ich auch garnicht eher eine faule Sau, welcher Hund passt also am besten zu mir?? :P )

    Das ist doch super das du einen Hund in deiner Nähe gefunden hast.

    Zum Thema Garten und Zaun:
    Wir haben nen riesen Garten und nix ist eingezäunt. Sicher ist es mit Zaun einfacher. Aber
    1. ist Hundi bei uns eh nie alleine im Garten
    2. kennt die mittlerweile ganz genau die Grenzen und es war nciht schwer ihr bei zu bringen (das kommt aber sicher auch auf den Hund an)

    Ne Garantie gibts natürlich nie. Man kann sein Grundstück auch wie Fort Knox sicher damit wirklich nix mehr rein und raus kommt aber den Aufwand sehe ich da nicht ein. Wenn Hundi nicht verstehen will wo er bleiben soll dann kommt sie halt rein wenn ich mich nicht nur mit ihr beschäftigen kann bzw kriegt ne lange Leine und wird angepflockt bis ers halt gelernt hat. Sicher etwas umständlicher aber wir lebten prima damit und weder Hundi noch uns störts. (wobei wenn ich da bin brauchen wir unser Hundi nicht mehr anbinden oder rein bringen die legt sich in meine Nähe und wartet das vll doch jemand mit ihr spielt. kommt aber immer halt aufen Hund an)

    Am Anfang ist es mit Hund immer eine Umstellung, es ist halt nicht wie eine Freigängerkatze oder ein Kaninchen. Da steckt dann doch meist einiges mehr an Kosten und Zeitaufwand (je nach Hund) dahinter. Wenn man das weiß und das will ist das aber garkein Problem. ;)

    Ich wünsche viel Spaß beim suchen und finden des neuen Begleiters!! (es muss auch nicht immer Liebe auf den ersten Blick sein, unsere war es erst auch nicht und jetzt ist sie das Beste was uns als Anfängern passieren konnte :gut: )

    Haben euren Katzen sich schon mal irgendwo verkanntet.
    Also sind in Ecken/Nischen/Ritzen gekrochen aus denen sie selbst nicht mehr raus kamen??

    Mein Freund hat ja einen alten Landhandel gekauft in dem nun, inklusive unserer eigenen, drei Wohnungen sind.
    Damals als wir die obere Wohnung renoviert haben fanden die Jungs hinter der Holzvertäfelung der Badezimmerwand eine schon längst tote Katze (halb mumifiziert) einen halben Meter weiter befand sich, ebenfalls hinter der Vertäfelung ein Mäusenest. Das arme Tier muss auf der Jagd den Mäusen in den Hohlraum gefolgt sein, über die Sparren und kam dann nicht mehr vor noch zurück. (war sicher ein langer unschöner Tod und mir kann keiner erzählen das die Leute die da zu der Zeit gelebt haben das nicht gehört haben denn die Katze hat doch bestimmt um Hilfe gerufen, gekratzt und versucht da iwie raus zu kommen.)

    Heute Morgen wache ich auf und höre meine Katze schreien, ganz anders als sonst, und ich weiß etwas stimmt da nicht. Ich folge dem Geräusch in die Küche (wo normal über Nacht die Tür immer zu ist) und sehe den Kater vor dem Gefrierschrank sitzen. Er macht keinen Mucks aber das klägliche gemautze kommt von da.
    Rechts und links vom Gefrierschrank ist genug Platz das eine Katze bis zur Küchenwand und wieder raus kommen könnte aber dahinter? Niemals!! Dachte ich bis heute...
    Mein Freund meinte das kommt von oben aus der Decke bzw. vom Dachboden. Ich guckte obwohl das wirklich nicht sein konnte in den Gefrierschrank (die Katze will ich sehen die die Tür auf macht ein Fach auf zieht sich rein legt und das ganze dann wieder zu macht :headbash: ) Es stellte sich heraus, dass die Katze in den schmalen Spalt zwischen Rückwand und Gefrierschrank gekrabbelt war und nun da fest saß. Durch vorziehen des Gefrierschrankes ließ konnten wir sie zum Glück ganz einfach wieder befreien, trotzdem war sie erst mal fix und fertig. Grund war eine Maus die sie mit rein gebracht und die dann hinter den Schrank gelaufen war.
    Ist euren auch sowas schon mal passiert?
    Jetzt bin ich mir auch ganz sicher, dass die Leute damals die Katze hinter dem Badezimmer gehört haben müssen... :mute: