Zitat
-Er muss eine Sie sein und sterilisiert
-am besten Welpe oder Junghund
DAS geht aber nicht. Den Hund könnt ihr bei Bedarf sterilisieren lassen wenns so weit ist, aber einen sterilisierten Welpen werdet ihr hoffentlich nicht finden.
Zitat
-Er muss eine Sie sein und sterilisiert
-am besten Welpe oder Junghund
DAS geht aber nicht. Den Hund könnt ihr bei Bedarf sterilisieren lassen wenns so weit ist, aber einen sterilisierten Welpen werdet ihr hoffentlich nicht finden.
Ich bin Studentin, mein Freund arbeitet drei Schichten, das hat sich meist ganz gut ergänzt. Wenn mal Not am Mann war haben entweder seine oder meine Familie auf den Welpen aufgepasst!
Wenn wir nicht die Unterstützung der ganzen Familie gehabt hätten wäre es eng geworden.
Wenn diese Möglichkeit nicht besteht, muss man sich rechtzeitig (am Besten vor der Anschaffung) nach einem Hundesitter umschauen. Wenn man ihn dann doch nicht braucht, umso besser.
Ein normaler Hund kann auf jeden Fall 4 Stunden aus halten. Ein erwachsener Hund kann auch gut vier Stunden oder länger alleine bleiben, das Problem ist eher: Wenn Welpi mit 8 Wochen zu euch kommt, ist er nach 5 Wochen auch erst 13 Wochen alt. In diesem Alter ist es eher unwahrscheinlich, dass der Hund schon so gut mit dem alleine sein klar kommt. Für den Fall braucht ihr unbedingt ne Alternative!
Und mal ehrlich, 20- 30 mal am Tag vom 4. Stock aus ins Freie? Das finde ich echt eine nicht zu unterschätzende Herausforderung!
Vielleicht kommt für euch ja auch ein Umzug in Frage? Wenn der Dobermann dein großer Traum ist.
Dazu kommt ja dann noch die Feuchtigkeit aus dem Nassfutter, das könnte auch noch einen beachtlichen Teil ausmachen. Und man verschätzt sich bestimmt auch leicht bei den Mengen die wieder raus kommen. Vielleicht auch mal nachmessen? Den Blick vom TA würde ich ja dann gerne mal sehen.
Spaß beiseite: Ich würde auch sagen, macht euch nicht weiter verrückt.
Was mir noch einfallen würde: Gabs in einer Welpengruppe vielleicht Hundebesitzer, mit denen du dich gut verstanden hast und mit denen man sich außerhalb der HuSchu einfach zum Spielen treffen könnte?
Na wenn ihr umzieht findet ihr ja vielleicht da eine bessere Welpengruppe?
ZitatHm, ihr habt ja wahrscheinlich Recht, aber ich wurde von 2 Trainern gewarnt was Hundekontakte außerhalb der Welpenspielgruppe betrifft. Welpen sollen wohl gerne mal fertig gemacht werden und ich soll die Hunde auf jeden Fall blocken.
Unkontrolliert sollten solche Kontakte tatsächlich nicht ablaufen. Aber du wirst doch bestimmt ein paar gut sozialisierte ältere Hunde kennen, mit denen du deinen Welpen mal zusammen lassen kannst?
Nö brauch man sicher nicht, aber ich dachte es ging darum, dass die TS auch "Anleitung" wollte.
Wenn das nicht so ist, braucht sie natürlich gar keinen
ZitatIrgendwie muss ich das Hundekind ja unter Hunde bringen.
Aber nicht um jeden Preis! Bei Hundeschulen mit den von dir beschriebenen Methoden hast du mit einem Hund, den du gut sozialisieren möchtest nichts verloren!
Auch dir muss es Spaß machen und du willst ja sicher was lernen und nicht ständig die Querulantin sein müssen!
Wenn du keine Welpenschule findest in der du dich wohl fühlst, such dir einen Trainer dem du vertraust und dessen Methoden du gut heißt und nimm Einzelstunden.
Der Hundekontakt kann auch außerhalb einer Welpenstunde stattfinden.
Also wenn der Hund sichtlich gestresst ist, würde ich das auch bleiben lassen. Wenn er quiekt und jammert würde ich ihn wieder loslassen bzw. es gar nicht so weit kommen lassen.
Ich kann mir schon vorstellen, dass sanftes auf-den-Rücken-Drehen nützlich sein kann, wenn der Hund dadurch lernt, dass er sich dir so zu sagen "ausliefern" kann und dabei gar nicht schlimmes passiert. Vielleicht ist das sogar vertrauensfördend? Aber wirklich nur wenns nie unangenehm wird.
Kann sein, dass ich mir totalen Quark zusammenreime, aber das könnte für mich eine mögliche Rechtfertigung für die Pflegedominanz sein...