Darum geht es in dieser "Diskussion" ja gerade, nämlich, dass ein gewisses Basiswissen nicht aus ein paar Seiten Broschüre, Tipps aus Foren, populistischen Scharzbüchern oder diversen (fragwürdigen) BARF-Internetseiten bestehen kann.
Sich ein gewisses Basiswissen über die Ernährung anzueignen bedeutet Literatur zu lesen, die man nicht mal so eben wie einen leichten Roman liest. Da geht es tiefer in die biochemische Materie - das ist nicht jedermanns Sache. Aber wenn man seinen Hund mit selbst zubereitetem Futter ernähren möchte, ist dieses Basiswissen nun einmal die Grundvoraussetzung.
Was hier von Samojana und manchen anderen Usern bei BARF kritisiert wird ist einerseits, dass diese Ernährung unausgewogen und einseitig ist, und dass andererseits viele Anhänger dieses Ernährungskonzeptes die Notwendigkeit des Basiswissens für vollkommen unnötig halten und sich lieber auf vorgekaute Philosophien (die auf haltlosen Unterstellungen und wissentlichen Unwahrheiten fußen) verlassen.