Und ich sitz und überleg, obs "Menarche" jetzt wirklich schon als Schimpfwort gibt
Beiträge von Pirschelbär
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Jo mei, wer weiß.
Wir haben übrigens nur Dachfenster - ist zwar sauwarm, aber ich könnt glaub ich anders auch nicht mit geöffnetem Fenster schlafen. An sowas hab ich ja noch gar nicht gedacht.
Mach doch Fliegengitter hin? dann dürfte er wenigstens nicht mit einem Satz raus kommen. -
Wenn dir die 1000€ zu schade sind geh ins TH und hol dir dort einen Hund.
Dann hast du immerhin keinen schlechten Züchter unterstützt und einem Hund eine neue Chance gegeben. -
Zitat
Alles was anliegt ist weniger den Dornen und Zweigen ausgesetzt.
Alles was absteht bleibt eher hängen und kann, je nach Einsatzgebiet des Hundes, auch besser vom Wild gegriffen werden.
Probier es aus. Renn durchs Gebüsch, Arme und Hände dicht angelegt. Und dann nochmal mit nur den Händen abgespreizt.
Bei ersterem hast du meist nur oberflächliche Kratzer, bei letzterem kann es durchaus auch zu tieferen Risswunden kommen.Naja eben, Weimiohren liegen beim rennen nicht an
Wenn die ne Spur durch einen Maisacker verfolgen, sind die Öhrchen danach oft ganz aufgeschnitten. -
sorry doppelt
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Ich möchte gerne eine Dogge. Eine Dogge, so wie ich sie will ist schwer zu finden, Geld spielt dabei für mich gar keine Rolle.
Ich lege größten Wert auf Gesundheit, da haperts bei der Rasse nämlich. Mir ist es sehr wichtig durch meinen Kauf einen guten und verantwortungsbewussten Züchter zu unterstützen, weil ich möchte,dass sich "meine" Rasse gut entwickelt und wenn ich nur einen ganz kleinen Beitrag dazu leisten kann.
Ich habe größten Respekt vor Züchten, die mit viel Rücksicht ihre Hündin auswählen, Jahre in die Auswahl des richtigen Rüdens investieren, dafür zT tausende km fahren - denn der Rüde muss gesund, wesensfest und zur Hündin passend sein.
Die ihr Bestes für die richtigen Sozialisierung ihrer Welpen geben, ihre Welpenkäufer gut aussuchen, auch wenn das heißt mal jemanden heim zu schicken, die ihre Welpenkäufer über Jahre hinweg mit Rat und Tat zur Seite stehen und jederzeit ihren Hund wieder zurücknehmen würden.
Die auch zugeben, wenn einer ihrer Hunde einen Erbdeffekt hat und damit nicht hinterm Berg halten um selbst nicht schlecht da zu stehen, aber alles in ihrer Macht stehende tuen, um solche bösen Überraschungen zu vermeiden.Es macht mich sehr traurig, wenn dann jemand kommt und fragt, wozu man Papiere braucht. Es mag Züchter geben, die wie oben beschrieben züchten und tatsächlich nicht in einem Verein sind (1% vielleicht? eher weniger) - dann von mir aus. Käme für mich aber trotzdem nicht in Frage.
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Es kommt ja weniger auf die Gramm- als auf die Kalorienanzahl an.
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Das Problem ist, dass es eben nicht ganz so einfach ist, es gibts kein Schema-F. Ich kopier dir mal Audreys Beitrag hier rein, den fand ich sehr gut.
ZitatHi,
ich denke, man sollte sich bei der Hundeernährung grundsätzlich von wagen Richtlinien, starren Vorgaben und dogmatischen Bedarfswerten aus der Industrie oder sonst wo her verabschieden. Es ist der falsche Ansatz und gaukelt in den meisten Fällen eine trügerische Sicherheit vor.
Das gesamte Feld der (Tier)Ernährungswissenschaft ruht auf einem Fundament von Vermutungen und Irrtümern.....und inzwischen auch auf "Schuldgefühlen" und Neurosen bei denen, die sich zu viele Gedanken um die Genauigkeit machen.
Die Verunsicherung in Bezug auf die elementarsten Fragen zur Ernährung haben auch dazu geführt, daß verzweifelt nach wissenschaftlichen "Werten" gesucht wird, aber Vorsicht......schnell wird daraus ein Zwang, alles richtig machen zu müssen und man wird zur "Beute" von Manipulation und windigen Meinungsmachern.Also einfach mal den Kopf klar machen.....und überlegen, was der (eigene) Hund eigentlich braucht, um gesund durchs Hundeleben zu springen.
Grundsätzlich braucht ein Hund Nahrungsmittel wie wir.....nur in z.T. anderen Nährstoffverhältnissen zueinander, aber selbst das muß nicht immer sein. Das sind neben Fleisch und Fisch auch KH, Fette(pflanzl. wie tierische), Gemüse/Rohfaser und ggf. eine Kalziumquelle, Milchprodukte, Ei, Obst usw.( quasi eine Zusammenstellung nach dem "Baukasten-Prinzip"). Vielfalt bedeutet AusgewogenheitDie Mengenschwerpunkte lassen sich nicht in Prozenten oder Zahlen genau festlegen. Dafür hast du aber die Möglichkeit, individuell auf die Bedürfnisse deines eigenen Hundes einzugehen. Grundsätzlich sollten sich die Mengen von Fleisch, KH usw. in einem moderaten Rahmen bewegen. Du kannst also je nach Lebensabschnitt-und situation die Futterkomponenten flexibel gestalten und ggf. verändern.
Es gibt übrigens keine biologische Notwendigkeit, eine einzelne Mahlzeit so zuzubereiten, dass sie komplett ausgewogen ist.
Ich finde es übrigens nach wie vor sehr schade, daß zwischen Barf und Fertignahrung die eigentlich sehr vernünftige Lösung einer hausgemachten Futtervariante mit (gekochten) Nahrungsmitteln einfach übersprungen wurde.LG
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Zitat
Ich denke die meisten "Nasenhunde" sind halt bei den Jagdhunden anzutreffen. Und dort machen Schlappohren einfach mehr Sinn als Stehohren, rein von der Verletzungsgefahr wenn sie durchs Unterholz brechen und sowas.
Das mit den Ohren, die einen Trichter bilden in dem Bereich trifft soweit ich wieß nur auf "extrem" Schlappohren zu, wie Bloodhound oder Basset.
Also ich hab jede der Theorien schon mal irgendwo gehört, aber nichts verlässliches. Vielleicht ists ja von allem ein bisschen.
Wobei ich glaube, dass die dünnen Schlappöhrchen (wie beim Weimi) stärker verletzungsgefährdet sind als ein Schäfer- oder Aussiohr. -
Zitat
Wenn nicht immer alle in das was man schreibt irgenderwas reininterpretieren würde sonder bei den Fakten bleibt wäre alles viel einfacher.
1. Habe ich nicht geschrieben das ich das vor habe, sondern das ich lediglich davon aus gehe das nicht jeder Durchfall oder Erbrechen was ernsthaftes ist sondern mit unwohlsein oder auch unverträglichkeit des Tieres zu tun hat und nicht immer direkt zu so dramatischen Tod führt wie es der ein oder andere schreibt und dies sehr wehemment.
Dazu habe ich keine Stellung bezogen, ist nämlich auch meine Meinung. Wenn du richtig liest, wirst du sehen dass die hier auch keiner widersprochen hat
2. Wenn du mein Anfangspost gelesen hättest wüsstest du das ich um Hilfe gebeten habe ,weil ich nicht einfach drauf los barfen will. Und mir auch diverse Literatur dazu besorgt habe und viel im Internet recheriert habe.
Zieh dir den Schuh nicht an, wenn er dir nicht passt
3. Wer gibt dir das recht mir vorzuschreiben was ich Glauben soll und was nicht, ich kann auf so doofe Kommentare verzichten wie " der Glaube gehört in die Kirche" bullshit
Wo habe ich dir was vorgeschrieben? mMn steht für "meiner Meinung nach"
4. Ich habe um Ideen , Unterstüzung und Hilfe gebeten ist das so schwer, beim Thema zu bleiben bin für alle Infos dankbar solange sie ehrlich gemeint sind und mich in meiner Umsetzung zu barfen unterstüzen!
Tut mir leid wenn meine bisherigen Tipps so wenig hilfreich für dich warenSo das musste jetzt mal raus!!!!!!