Ähhh....Claudia???? Also, ich werde nur noch 14mal wach und dann ist Bad-Berlebuhurg-Tag.....oder treffen wir uns nicht am 14.12.????? ...bin jetzt a bisserl verunsichert.....
Beiträge von IngaJill
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Ich finde Studien ziemlich unrelevant, wenn ein Tier oder Mensch geheilt wird.
Wer heilt, hat Recht.Man kann bei Tieren wohl kaum über Placeboeffekt sprechen.
Ein Tier glaubt nicht, dass eine bestimmte Methode hilft.
Wenn es gesund wird durch Bioresonanz, ist das für mich eine wirksame Therapie.Der Placeboeffekt hat ja nicht zwingend was mit "Glaube" zu tun....vielmehr gibt es zwei Ansätze:
1) Der assoziative Ansatz: Die Wirkung beruht auf einer bewussten oder unbewussten Lernerfahrung oder Konditionierung. Der Patient hat in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass es ihm nach der Begegnung mit dem Arzt/Behandler bzw. nach der Behandlung besser geht => Aussicht auf die bevorstehende Behandlung löst eine Besserung aus.
2) Der mentalistische Ansatz: Die Wirkung beruht auf den Erwartungen des Patienten. (Große Hoffnung geheilt zu werden)...gut, dass könnte man mit dem "Glauben an Heilung" gleichsetzen.
(hier ein toller Artikel dazu: http://www.faz.net/aktuell/wissen…t-11027602.html )
Ich hatte mich darüber mal mit einer befreundeten Tierärzten unterhalten und wir sind zu folgendem Schluss gekommen: Der Tierbesitzer setzt so viel positive Energie, Erwartungen, Hoffnungen etc pp frei und überträgt dies alles auf den Hund, was zum Heilungserfolg beitragen kann.
Ist nur so eine Idee von uns gewesen :)Prinzipiell bin ich auch der Meinung: Wenn es nicht schadet und der Mensch gesund wird, ist es im Grunde egal, ob etwas nun kausal hilft oder nicht.
Ärgerlich werde ich nur, wenn Fans der Alternativen Medizin spöttisch über die Schulmedizin reden.
Da passiert dann das mit mir: :grumbleshield: :curse: :explode:
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….Ich bin zu langsam
naja…hier in den besagten bunten Bildern das Lernverhalten des
eigenen Hundes schildern aber die hier erklärten lerntheoretischen
Hintergründe als Blablablub abzutun ist auch nicht gerade nett für die,
die es erklären. Wissenschaftlich fundierte Aussagen als nicht zu beweisen
darzustellen, spricht für sich...was soll man da schlußfolgernMäusemama
Wissenschaftliche Aussagen gründen sich meist auf Studien....und ja! Es kommt sehr häufig vor, dass Studie A von Studie B widerlegt wird, und dann kommt Studie C, die sagt, dass A und B beide nicht recht haben.
Verhaltenslehre ist ein extrem komplexes Gebiet und ich ziehe den Hut vor vielen hier, die die Theorien so drauf haben. Als Blablablub habe ich nichts abgetan. Das ist deine Interpretation meiner Beiträge.
Es gibt einfach Gebiete wo es ein "Richtig" und ein "Falsch" gibt...z.B. Mathematik mit ihrer geliebten q.e.d. und Gebiete wo man nie und nimmer ein "Richtig" oder "Falsch" bekommen wird, egal wie viele Anhänger von fundierten wissenschaftlichen Aussagen es auch geben möge....bestes Beispiel: Rangordnungn unter Wölfen, habe ich hier im DF von ganz vielen tollen Mitgliedern gelernt...Jahrzehnte hat man da sicherlich dran gedacht und hat verbreitet, was für tolle Rangordnungen es doch unter Wölfen gäbe.
Warum du, Mäusemama, da jetzt so ein Problem mit hast...verstehe ich nicht ganz.
Trillian: Vor dir ziehe ich den Hut (ernst gemeint), ich habe in diesem sooooo langen Thread einige deiner Beiträge echt falsch verstanden, durch den weiteren Verlauf habe ich aber doch ein positives Bild bekommen. Von daher auch von mir: Danke für deine Geduld mit mir :) (und klar vergebe ich dir, wenn du mal keinen NN nennst
)
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Zum anderen bekomme ich allein bei der Vorstellung meinen Hund zu Ohrfeigen oder Gegenstände nach ihm zu werfen Bauchschmerzen. Ich möchte meinem Hund nicht am Fell ziehen, ich möchte meinen Hund nicht zu Boden drücken oder an seiner Leine rucken. Ich möchte ihn nichtmal "knuffen", es sei denn im Spiel
Okay, dann kann ich deine Einstellung verstehen.
Ich bekomme beim "Schlüssel des Grauens" und am Geschirr bzw. ins Nackenfell fassen keine Bauchschmerzen. Deswegen bin ich aber kein gemeiner Hundehalter...darauf will ich halt hinaus
Ich habe vieles im Laufe unseres Lebens verändert und nenne Jill nicht ohne Grund "Meine kleine Leckerlie-Prostituierte"...in 12 Jahren läuft so viel Wasser den "setzen sie den Flussnamen ihrer Wahl bitte hier ein" hinunterP.S. ich habe eine kleine Bitte :suess: : Könntest du, Trillian, die Nicknames/Benutzername nennen, wenn du dich auf jemanden beziehst?
Ich kenne die Vornamen der meisten nicht, kann mir aber unter den NN meist was vorstellen...Tanja kann satoo oder jogi sein...klar stehen die Vornamen oft in der Signatur...aber es wäre ein leichtes den NN zu nennen, Bitttteeeeee! -
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Ich meine Nicole, Lisa, die Kröten und ich sind dann um 16 Uhr da?
Oh je...stimmt..haste ja gesagt...ne, dann fahre ich hier lieber erst um 12 los, dann passt das pi mal Daumen. Dann schlafe ich schön aus, dickes Frühstück und dann ab geht die Lucie...ne, die Ömchenschaukel
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OT ON:
ZitatNö besser nicht, aber ich kenn gern die Zusammenhänge und durch die Ausbildung/Studium musste ich mich damit beschäftigen. Ich habs dann einfach übertragen.
Leider fällt mir der freche Schnack im Internet schwerer als im normalen Leben.Das kann ich gut verstehen (Zusammenhänge, Studium), mit dem Schnack ist echt spannend!
Mein Leben, v.a. der Beruf, ist so ernst...da bin ich gern frech in meiner Freizeit (und dazu zählt auch das I-Net :) )....quasi ein Ventil....vielleicht wäre...huch...Grammatik ist wichtig..WEHRE ich mich deswegen gegen bierernst erscheinende Beiträge (ich gestehe ja ein, dass ich vieles auch in den falschen Hals bekomme...was mir später dann leid tut).
OT OFF
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Laut googlemaps brauche ich vier Stunden...würde mit Omma so gegen 10.00 losfahren, dann wäre ich allerspätestens um 15.00 da, denke ich.
Meine Omi könnte ggf hier und da mal die Zähne zeigen, wenn es ihr zu wild wird bzw wenn fressen im Spiel ist, da kennst sie immer noch nix
(nur bei Hunden).
Ich bin total entspannt was Hundebegegnungen angeht (sprich sollte ein anderer Hund zicken), mir ist es nur immer abgrundtief peinlich wenn die Oma sich wie´n A-lochhund verhält...hat sie seit längerem nicht (die ist ja nicht doof, die weiß, dass sie nix mehr gegen zu setzen hat)
Da Oma sehr wackelig ist und schnell mal umfällt, habe ich sie eh meist bei mir am Geschirr.
Zum Glück ist Oma aber nicht eifersüchtig, heißt, ich darf mir Baghi Frisbee spielen, hat Oma mir erlaubt
Hoffe, meine Anzahlung ist jetzt bei dir eingegangen, Brinchen?
Ich bin hundebekloppt...aber das wisst ihr ja schon
, noch 14 Tage!
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Meine Güte es wird Winter die Zicken fliegen tief
Erst der Schlüssel des Grauens, jetzt dieser Spruch...unfassbar gut, Danke!!
(HAH! Den haue ich beim nächsten Mal meinem Schwesterherz um die Ohren :group3g: )
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Liebe Inga....Lerntheorien und Behaviorismus sind kein Hexenwerk oder
Einfälle irgendwelcher Hippi-Hundehalter. Mach mal deine HausaufgabenDas habe ich auch in keinster Weise behauptet.
Ich habe nur nachgefragt und meine Antworten bekommen. Kein Grund irgendwelche fragwürdigen Seitenhiebe zu verteilen, liebe Mäusemama. -
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Und ich finde es immer dann wichtig, wenn man das ganze mal aus der anderen Richtung betrachtet: Wenn mein Hund irgendetwas nicht (oder immer seltener) tut, was ich aber wünschenswert fände, dann weil es entweder nicht verstärkt wird (z.B. Weil meine Belohnung keine bedürfnisbefriedigenden Verstärker sind) oder weil es bestraft wird, wodurch auch immer.
Oder....weil der Hund vielleicht einfach keine Lust hat????????
Das ist nämlich ein gutes Beispiel von dir!
Für mich klingen deine Aussagen so als wären deine Hunde die Marionetten deiner gelesenen und gelebten Lerntheorien.Für mich ist ein Hund aber auch ein eigenständig denkendes Wesen und das schließt für mich Dinge ein, die man gerne tut (einfach der Sache wegen) und Dinge, die man nicht gerne tut.
Das man dann daran arbeiten sollte, wie man am besten den Hund davon überzeugen kann, wie er das, was ich will, auch gerne tut, ist natürlich das Grundprinzip der Hundeerziehung....dennoch...manchmal ist Jill auch einfach mal bockig oder schlecht drauf oder müde und ich beziehe das nicht gleich auf irgendwelche Verstärker, Strafen oder sonstiges, sondern darauf, dass mein Hund ein fühlendes und denkendes und zum Teil auch hormongesteuertes Wesen ist.