Zitat
In der Homöopathie werden die Stoffe solange verdünnt, bis der Ausgangsstoff nicht mehr nachweisbar ist.
Es ist also keine Materie mehr vorhanden, nur noch die Information
(- außer in der Urtinktur und in den ganz niedrigen Potenzen).
Selbst die niedrige Potenz D12 hat schon eine Verdünnung von 1:1.000.000.000.000.
Das ist 1 Teil auf 25 große Schwimmbecken.
Die höheren Potenzen sind nochmals mehr verdünnt.
Nun haste wieder was gelernt 
Einmal kurz aufbrausend:
Verkneif dir die Sprüche doch bitte einfach, das ist genau so peinlich wie deine Versuche mich in anderen Threads ins lächerliche ziehen zu wollen. Das bringt überhaupt nichts, am allerwenigsten dem DF. Also Schluss damit.
Normal weiter:
Hahnemann und seine Nachfolger haben nicht ohne Grund so lange Stoffe verdünnt, bis sie nicht mehr nachweisbar waren.
Sie machen sonst nämlich alle krank (die Ursubstanz der Homöopathie: Die Chinarinde)
Aber du beschreibst gerade sehr schön das Paradoxon der Homöopathie: Ein Stoff, der im Grunde giftig sein kann, wird so stark verdünnt, dass er überhaupt nicht mehr wirken kann, noch schlimmer sogar! Er ist gar nicht mehr nachweisbar.
Durch "schütteln"...pardon "Potenzierung"...soll aber die "Information"..vielleicht die "Seele des Stoffes"? ...an die Moleküle der Mischsubstanz weitergegeben werden.
Je weniger Ausgangsstoff nachweisbar ist, desto besser soll die Wirkung sein.
Wenn das nicht eine Art Religion ist...dann weiß ich auch nicht.
Fakt ist:
Die Homöopathie nutzt Quecksilber (übrigens in der Potenzierung D6 bis D12; bis D12 IST noch chemische Substanz nachweisbar!)
q.e.d
P.S. Ich bin überhaupt kein Gegner von Homöopathie, man sollte nur wissen was man da macht, sonst artet das ganze schnell in Hokuspokus aus
P.P.S. Und mit einem Funken von gesundem Menschenverstand, würdest du, Bubuka, jetzt einfach mal einsehen, dass man sich vorher informieren sollte (und zwar vernünftige Quellen), statt einfach Dinge, die man irgendwo mal "erfahren" hat, nachzuplappern und Hilfesuchenden als Faktum um die Ohren zu knallen.
Wo wir wieder bei unser beider Ausgangsproblem wären: Dein Halbwissen ist zum Teil gefährlich!!
Differenzierte Herangehens- und Denkweise ist in medizinischen/gesundheitlichen Belangen Pflicht, egal ob man mit Homöopathie, "Schulmedizin" oder sonstwas arbeitet.
Deswegen nochmal zu diesem Thema...das erklärt dann auch warum ich so gegen Bubuka anarbeite:
Liebe TS, wir kennen deinen Hund nicht. Wir haben die Fellveränderungen nicht mal gesehen. Wir haben keine vernünftige Anamnese und können alle nur über das I-net mit dir zusammen spekulieren und dir Tips geben.
Es spricht ja gar nichts gegen eine THP oder einen Homöopathen, es spricht auch nichts gegen einen Dermatologen oder einen allgemeinen TA, aber der liebe Gott höchstpersönlich hat vor die Therapie die Diagnostik gestellt.
Und wer NUR aufgrund von Symptomen eine kausale Therapie beginnt, begibt sich auf ganz dünnes Eis.
Und jede vernünftige THP WEIß das!! Und eine vernünftige THP würde auch an einen TA weiterleiten, wenn noch keine Diagnose steht.
So, habe fertig.