Beiträge von IngaJill

    @Waldi2006: Ich ziehe den Hut vor deinem aktuellen Beitrag und deiner Ehrlichkeit! Vielen Dank!!

    Ich hatte das in Großbuchstaben geschrieben, weil ich die Frage ca 10 Beiträge vorher schon geschrieben hatte, diese Frage ging aber unter, weil sich einige Mitglieder untereinander "bekakelten"....manchmal muss man halt "schreien", um gehört zu werden =)

    Ich verstehe aber was du meinst.

    Mir passiert es auch öfter, dass ich was überlese, persönlich nehme oder in den falschen Hals bekomme.....hey, wir sind alles nur Menschen...fangen wir neu an:

    Herzlich willkommen Waldi :bia: =)

    Liebe TS,

    als ich deinen Eingangspost las, wollte ich schreiben:

    Vielleicht ist der Blasenausgang verlegt und sie kann den Urin nicht richtig ablassen?

    Es tut mir so leid, zu lesen was die weitere Diagnostik ergeben hat.

    Ich kenne dich nicht und ich weiß nicht, ob ich das schreiben darf......
    ich tue es aber trotzdem....wenn deine kleine Maus nicht frisst, du ihr ansiehst, dass sie Schmerzen hat und sie sich nicht mehr bewegen möchte....könntest du dir vorstellen, sie von ihrem Leid zu erlösen?
    Natürlich in Absprache mit dem Tierarzt. Ich will dir da nichts einreden.

    Du darfst gerne böse sein auf mich, dass ich es so direkt anspreche. Aber ich fühle so sehr mit dir!
    Ich habe hier auch eine krebskranke Hündin und ich habe ihr versprochen, wenn sie nicht mehr frisst und nicht mehr aufstehen will, dann bin ich stark genug, sie gehen zu lassen.

    Richtig oder Falsch gibt es in so einer schrecklichen Situtation nicht.

    Es tut mir sehr leid.

    Hallo liebe Ulli!
    Ich wünsche deiner Maus weiterhin "Gute Besserung!"

    Wichtig ist, dass man im Hinterkopf behält, dass ein positiver Titer (also > 1:100) bedeutet:
    Mein Hund hatte Kontakt mit Anaplasmen.
    Dies ist nicht gleichzusetzen mit: Mein Hund hat Anaplasmose.

    Wenn du magst, berichte wie es weiter geht bei euch und was der TA mit euch besprochen hat!!

    Wir drücken euch weiterhin die Daumen.

    Oh, ich hoffe, ich bin jetzt nicht zickig rübergekommen?
    Ich wollte nur HildaDobby ein wenig den Rücken stärken :smile:

    Und ich kann viele verstehen, wenn sie sagen "Ohhhh...das Thema schon wieder."

    Für mich Youngster ist das noch alles neu...und ja, ich könnte die ganzen alten Beiträge lesen, aber da wird es zwischendrin so beleidigend, dass ich lieber aktuell und frisch diskutiere und zwar in der Hoffnung, dass die Meinungen anderer akzeptiert werden.

    Und vielleicht kommen ja auch weiterhin neue Leute in diesen Thread :)

    Liebe Grüße von Kristine und der Oma

    Darf ich mal gut gelaunt den Briard einwerfen? :D

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    Alles was du beschreibst, liefert der Briard, abgesehen vom "will to please".

    So wie ich die Rasse kennen gelernt habe, muss alles Sinn machen was man mit ihnen macht.
    Sie treffen gern selber Entscheidungen.

    Jill hat ihren ganz eigenen "will to please", soll heißen "Ich will Leckerlie, please." ;)

    Rasseportrait findest du hier:
    http://www.briardclub.de/derbriard_info.htm

    Also...wir haben ja letztens beim Filme gucken den Test mit 140x200 gemacht. Zwei Menschen, ein Briard und ein Terrier-Bracken-Mix-Dingens (duck weg :lol: )...das ist okay....aber für den erholsamen Schlaf bei 2 Erwachsene und 1 Hund würde ich mindestens 160x200 kaufen.....ab 180x200 hat man, glaube ich, zwei 90x200 Matratzen...bei 160x200 gibt es noch eine Komplettmatratze...glaube ich :???: ...würde ich mal nachfragen (ist eine Überlegung werd, wegen des Schlitzes bei zwei Matratzen...die Komplettmatratze wird dann aber fiese teuer und euer Hund will doch bestimmt mindestens auf einer 7-Zonen-Kaltschaummatratze liegen, oder? :D

    Netter Thread, keiner der meckert, dass Hund im Bett schlafen, sondern darüber nachdenken welches Bett man am besten kauft, damit alle bequem liegen.

    Sehr sympathisch :smile:

    HildaDobby: Mich würds auch interessieren! Danke für die Mühe.

    Die Experten bezüglich CM, egal ob pro oder contra, können die Beiträge ja einfach überlesen, wenn sie sich davon gestört fühlen. Wäre das eine Lösung?

    Danke ihr Lieben!

    Was bitte ist ein Problemhund?.....Gute Frage!

    Habe den Thread sogar von Anfang bis Ende gelesen und bin ins Grübeln gekommen.

    "Den" Problemhund gibt es in meinen Augen nicht. "Die" Definition gibt es in meinen Augen nicht.

    Ein "Problem" unterliegt dermaßenen interindividuellen und situativen Schwankungen, dass man selbst mit einer Gaußschen Normalverteilung keine Antwort auf diese Frage erhalten würde.

    Viel wichtiger finde ich: Muss denn die Betitelung "Problemhund" eine Beleidigung sein?

    NEIN! meiner bescheidenen Meinung nach.

    Für mich wäre ein Problemhund bereits ein Hund, der nach mir schnappt, weil ich seinen Napf wegräumen will. Da hätte ich echt ein Problem mit! Das habe ich bisher noch nicht erlebt und dafür bin ich auch dankbar.

    Jill war in vielen Situationen ein Problemhund für mich, weil die Nervenbratze und ich andere Auffassungen von Jagen und Hundekontakten hatten....na und?
    Wenn mir jetzt jemand sagt: "Das ist doch kein Problem! Die beißt ja gar nicht."
    Für MICH ist es aber ein Problem gewesen.

    Hier ist doch viel wichtiger: Was mache ich jetzt aus diesem Problem?

    Soll ich meine Zeit damit verschwenden zu diskutieren, ob meine "Probleme" hausgemacht sind oder ich lieber an meiner "Definition eines Problems" arbeiten sollte? Oder ob ich diese Situation pusche, um Aufmerksamkeit zu bekommen? Oder das sowieso ich an allem Übel schuld bin?
    So´n Quatsch!

    Ich bin eine 0815-Hundebesitzerin, so!
    Einen Briard habe ich ziemlich gut hinbekommen *klopf-auf-die-Schulter*..aber ich würde mir nienich anmaßen, darüber zu urteilen, wer wieso weshalb SEINEN Hund als Problemhund bezeichnet oder die Behauptung aufstellen: "Das macht der HH doch nur, um Aufmerksamkeit zu bekommen."

    Mir sind nämlich Leute lieber, die dazu stehen, dass sie ein "Problem" haben als Leute, die sagen "Hey, alles tutti, ich hab alles im Griff."
    Denn wenn man erkennt, dass man ein "Problem" hat, kann man daran arbeiten.

    Und wer bin ich, darüber zu urteilen, was für einen Menschen ein Problem(hund) ist?!

    Hau, das MHS hat gesprochen :hobbyhorse: