Im Haus kriegt eigentlich keiner was von meinen Hunden mit, da Sinds sie eher Schatten, wohingegen der Weimaraner am dauerkläffen ist.
Draußen kommts auf die Tagesform an, aber Finn ist definitiv ein Kläffer. Peanut kläfft ohne Finn gar nicht und hat sich letztens von 2 Chis ankläffen lassen, die ohne Leine um uns rumgesprungen sind. Falls er mal bellt, dann wirklich aus Angst, weil zB ein Hund zu nah ran ist. Da reagiere ich aber schnell und im schlimmsten Fall nehme ich ihn dann hoch. Er hat leider, obwohl er absolut desinteressiert an anderen Hunden ist (seit welpenalter, bis auf seine chi Freunde), wirklich doofe Erfahrungen machen müssen. Zuletzt ja der Dackel-Angriff. Tut mir echt leid, er ist eigentlich so ein cooler Chihuahua, Peanuts dürften jederzeit bei mir einziehen.
Es hat aber zur Erziehung & Erfahrung für mich auch oft mit dem Charakter zu tun, ob ein Hund viel bellt. Finn ist ein "Sprecher", der Ansich viele Geräusche macht auch um auf sich aufmerksam zu machen. (Wenn ich ihn zB in ein Zimmer gesperrt hat und es nicht bemerkt hab)
Pea ist generell nur der Spielkläffer und das eigentlich auch nur daheim. Der Hund hat auch erst 1-2mal im Leben wirklich nen Geräusch gemeldet. Da ist nix abtrainiert, der ist einfach so. Bei Finn trainiere ich seit 5 Jahren endlos, wobei das melden fast auf "gar nicht" reduziert ist.