PocoLoco, ich verstehe deinen Beitrag irgendwie nicht
Das Zweite was du erklärt hast, mache ich ja schon, deswegen verstehe ich den ersten Satz nicht
Edit: oder meintest du mich gar nicht?
PocoLoco, ich verstehe deinen Beitrag irgendwie nicht
Das Zweite was du erklärt hast, mache ich ja schon, deswegen verstehe ich den ersten Satz nicht
Edit: oder meintest du mich gar nicht?
Aber ich komme ja erst gar nicht von meiner Wohnung weg. Das fängt schon direkt an der Türe an
Ich finds auch nicht so toll. Lethicin ist auch drin und das ist Soja
Guten Abend,
ich hätte mal wieder eine Frage.
Mein Hund jault und fiept fast immer, wenn ich mit ihr Gassi möchte. Dies geschieht schon vor meiner Haustüre.
Seit drei Tagen bin ich dabei den "Verstärker" dafür abzustellen.
Da ich das Jaulen nie "bestraft" habe (eher verstärkt durch ein "Nein ohne Konsequenz,") wird sie das als Verstärker zum Gassigehen sehen.
Ich tue folgendes: Wenn sie jault oder fiept, dann gehe ich sofort in die Wohnung zurück und ziehe mich und den Hund wieder aus.
Ich weiss, dass ich das erst so kurz übe, aber ich merke einfach, dass mein Hund das gar nicht miteinander verbinden kann. Sie entwickelt danach Stress. Sie holt ein Spielzeug oder irgendwas zum Tragen und läuft damit etwas aufgedreht durch die Wohnung.
Das alles ignoriere ich und setze mich einfach wieder auf meine Couch.
Da sie das aber alles noch nicht miteinander verbindet, kommen wir leider sehr selten aus der Wohnung.
Mein Gewissen plagt mich, da sie sich ja lösen muss.
Ich akzeptiere es, wenn sie zweimal ganz leise einen Mucks von sich gibt, da mich das nicht wirklich stört.
Aber ist das richtig so? Kann sie das unterscheiden?
Um es ihr etwas leichter zumachen, belohne ich das Ruhigsein mit einem Leckerlie.
Jetzt meine Frage: Soll ich dazu noch "Nein" sagen, wenn sie jault? Oder kommentarlos in die Wohnung zurückgehen?
Lieben Dank fürs Lesen.
Liebe Grüsse Janine
Sie ist zwar ohne Leine meist friedlich, aber starrt sie manchmal trotzdem an und dann clicker ich auf jeden Fall
Mal gucken wies wird..
Ich belohne hauptsächlich mit Leckerlies, aber manchmal auch mit Spielzeug oder einfach "das Weitergehen nach meinem Okay." Kommt halt immer auf die Situation an und auch auf den Hund würd ich sagen.
Hallöchen,
ich spiele mit meinem Hund auch das "Spiel."
Ich clickere sehr oft "unheimliche" Menschen, wenn ich sehe, dass sie diese fixiert.
Das klappt wirklich super. Somit sind z.B. Dunkelhäutige keine Gefahr mehr für sie.
Das schönste Erlebnis war, als sie einfach ohne fixieren, an einem vorbeigelaufen ist
Seit heute clickere ich auch Hunde, da sie leider zum Teil ein Leinenpöbler geworden ist :/ vor paar Wochen hatten wir dieses Problem nicht.
Jetzt meine Frage. Ich mache mit ihr das Spielchen auch, wenn sie ohne Leine ist, obwohl sie dort recht friedlich ist. Aber muss ich jetzt jeden Hund clickern, den wir sehen?
Ich stelle mir das in einem Hundeauslaufgebiet sehr schwierig vor, da ich das auch noch mit Fahrradfahrern und Joggern machen möchte (alles gleichzeitig oder erstmal nur Hunde, dann Jogger usw.?)
Da komme ich ja gar nicht mehr hinterher hihi.
Oder sollte ich solche extrem belebten Orte erstmal meiden?
Wenn der Hund verstanden hat um was es geht, muss ich dann immernoch alles und jeden beclickern?
Ja, ich war damit sehr zufrieden. Ich finde sie sehr stabil und schön leuchtend
Kyra hatte panische Angst vorm Schwimmen, aber diese Weste hat sie so nach oben getrieben, dass sie einfach los gepaddelt ist. Somit ist diese Weste im Ernstfall, z.B. eines Sturzes, ausm Boot, sehr sicher
Kyra brauch sie nicht mehr, da wir kein Boot fahren
Ich habe eine nagelneue Schwimmweste anzubieten.
Kyra hatte die nur zweimal an, um damit schwimmen zu lernen und es hat auf Anhieb geklappt
Sie ist von Zooplus.
http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…immweste/207287
Wie gross ist denn dein Hund?
Ich habe zwar keine Ahnung, aber können sich vllt die Muskeln abgebaut haben und dadurch ist das Laufen für ihn so anstrengend?
Oder wie sieht es mit der Atmung aus. Lunge okay?
ZitatIch habe einen sehr lebhaften Hund,(nicht zu vergleichen mit hyperaktiv) der aber jetzt mit 6.5 Jahren langsam normal wird
Als er jünger war hatten wir so unsere liebe Mühe, da uns ganz einfach die Trainer hier nicht weiter helfen konnten. Der Hund wurde dauernd als unfolgsam und schlecht erzogen hingestellt. Sätze wie: dem muss man mal sagen wo der Hammer hängt, der muss mal gehorchen lernen, der muss mal… hörten wir von allen Seiten. Wir waren fast am verzweifeln, denn unser Hund gehorchte prima - wenn er dann konnte. Er gab sich grosse Mühe, war ein Streber in der HuSchu - wenn er dann gelassen wurde.
Bis Corinna hier im Forum mich auf einen entscheidenden Punkt brachte - Stressmanagement. Von da an ging es im Schnellzugtempo vorwärts und mein Hund dankte es mir mit mehr Ruhe und Ausgeglichenheit. Und mit weniger Übersprungshandlungen.
Als verunsicherte Ersthundehalter verliessen wir uns damals nicht auf unser Bauchgefühl, sondern versuchten auf die Anderen zu hören - leidtragend war unser Hund. Aber jetzt passt's und wir haben es so gut wie noch nie zusammen.
Was meinst du genau mit Stressmanagement, wildsurf?