Beiträge von MelanieR

    Ich hab auch eine blaue Doggyman Bürste und einen günstigen Kamm vom Fressnapf. Das reicht hier absolut. Kurze Zeit lang hatte ich auch mal eine LesPoochs Bürste, es gab da mal welche, die nur auf einer Seite Zinken hatten, die ist mir aber tatsächlich nach recht kurzer Zeit kaputt gegangen. Seither überlege ich immer mal, ob ich mit die Activet in grün kaufen soll und hab sie bei einer Freundin schonmal probegebürstet, aber irgendwie reicht die Doggyman, gerade bei Neles kurzem Fell absolut aus und ich komme gut damit zurecht und die hält und hält. 3 Jahre dürfte ich sie mittlerweile haben.

    Ich kann mir jedoch irgendwie nicht vorstellen, dass man gerade bei langhaarigen Doodeln ohne Zupfbürste zurechtkommt.

    Danke für das Ändern des Bildes. Hatte es schon extra ins Zitat gesetzt und wollte es nur verlinken, aber den "Bildbefehl" zu drücken, war da einfach schon als Automatismus abgespeichert.
    Natürlich sollte man nicht nur aufgrund einer Homepage ein Urteil fällen, allerdings kann man auf Homepages, in die etwas Mühe gesteckt wurde, ja oft schon erkennen, ob einem die Zucht so zusagen KÖNNTE, dass man dort anruft oder eben nicht.

    Ich würde nie irgendwo anrufen, wenn ich selber doch kein Interessent für die Welpen wäre. Da sie ja in relativ großem Stile zu züchten scheint, wird sie wohl auch viel telefonieren, da soll sie ihre Zeit doch lieber dafür nutzen mit Interessenten zu sprechen.
    Zumal ich bezüglich der Zuchtrüden wohl eher bei den entsprechenden Pudelzuchten nachfragen würde.

    Ich kann jetzt nur vom Cockerpoo (im speziellen von Sam) berichten und auch über die Cockerpoos aus der Zuchtstätte von Sam.
    Sam hat ein welliges, leicht gelocktes, flauschiges Fell, das weder zum verfilzen oder dergleichen neigt und wirklich null haart. Ich brauche auch keine großartige Drahtbürste (die mag er im übrigen auch nicht.... :p ....), ich benutze seit einiger Zeit lediglich eine weiche Borstenbürste und einen Kamm. Die tägliche Fellpflege schenken wir uns auch in der Zwischenzeit, sondern machen das lieber intensiver einmal in der Woche.

    Dieses Fell haben nahezu alle Cockerpoos die von Sams Züchterin kommen, es sei denn sie gehören der F2-Generation an.
    Bei der F2-Generation kommen einige Welpen mit o.g. Fell auf die Welt und andere die wenig haaren sind und in der Regel eher wie
    ein Ami-Cocker aussehen.

    Daraufhin musste ich doch gleich nochmal auf der Homepage deiner Züchterin gucken. Mal davon abgesehen, dass die ja durchgehend Welpen zu haben scheint, ist mir direkt dieser aktuelle Welpe ins Auge gefallen

    Zitat

    Edit by Mod: Fremde Bolder dürfen hier nicht eingestellt werden, daher Bild gelöscht.

    Ist das also ein F2 Wurf? Auf der Homepage selber ist leider gar nicht herauszulesen welcher Wurf nun von welchen Eltern stammt...
    Und mich wundert die Herkunft von mindestens zwei der Pudelrüden. Würde mich stark interessieren ob die Hunde bewusst in die Cockerpoozucht verkauft wurden.

    Und bei dem Namen der Zucht musste ich dann herzlich lachen. Ist das Selbstironie? :smile:

    @Lagurus Sieht für mich alles super aus, bis auf die 360 Grad rechts am Anfang. Warum machst du die rechts neben Schild?
    Da es keine Bewegungsänderung ist, macht man die ganz normal links neben dem Schild.
    Dann kommst du auch gerade auf das nächste zu.

    Hihi, ohja der Slalom wäre auch von der falschen Seite,stimmt. das wäre mir gar nicht aufgefallen :smile:

    Ich hab von denen schon alle Sorten ausprobiert. Sie sind viel "bröseliger" als es Fleischwurst ist, schnittfest sind sie aber trotzdem. Gerade gekühlt kann man durchaus Scheiben und Würfel schneiden.

    Wie lange man die dann allerdings im Leckerliebeutel transportieren kann und wie gut sie die Form behalten, müsstest du aber selber ausprobieren.

    [...] und da ist mir mal wieder in den Sinn gekommen, dass es doch einige bekanntere Personen gibt, die sich in die Doodles verliebt haben.


    [...]

    Wenn ich mich auf Instagram umschaue, dann habe ich das Gefühl ganz Amerika, Australien usw. sind von Doodles überschüttet und nahezu alle Besitzer sind restlos von diesen Hunden begeistert. Da stellt sich mir wirklich die Frage: Was ist das „Geheimnis“ dieser Hunde?


    Ich glaube das ist auch ein bisschen das gleiche Phänomen wie das, dass schwangere Frauen plötzlich überall nur noch Babybäuche sehen. Man geht mit anderen Augen durchs Leben und einem fallen Dinge besonders auf, die Andere nicht unbedingt bemerken.

    Deshalb fallen dir aus dem Stehgreif ein paar Promis ein, die Doodles halten, Quebec kann dir aus dem FF einige nennen, die "ihre"Rasse besitzen und genauso geht es anderen Rasse- oder Tierschutzhundfans.

    Das "Geheimnis" der Doodles? Sie erfüllen meist sehr gut das Kindchen- oder Plüschtierschema, sind meistens recht unkompliziert und im Optimalfall haaren sie nicht, so wie viele andere Hunde der Klasse 9 auch.
    Für mich alles irgendwie nicht so geheimnisvoll.

    Ich könnte dir im Hamburger Umland auch einen Pudel zum Kennenlernen anbieten, wenn du magst. Aber eben auch keinen großen, sondern einen Kleinpudel.
    Nele gehört auch eher zu den ruhigeren Exemplaren, also sie arbeitet durchaus gerne und hat Spaß am Hundesport, aber sie ist kein hüpfiges Flitzeexemplar - man ist ja schließlich erwachsen ;) .
    Der Großteil der Fremdhunde ist ihr egal und sie ist froh, wenn sie einfach vorbeigehen kann, aber mit einem eh schon eher unverträgichen Hund denke ich, dass du eh nicht zu denen gehören würdest, die gerne auf einer Hundewiese zu irgendwelchen "Spieltreffen" geht. In Gruppen spazieren gehen, kann sie problemlos.

    Stadttauglich ist sie absolut, sie ist froh, wenn sie dabei sein kann, geht nett an der Leine mit, legt sich im Restaurant oder sonstwo einfach hin. Sie war auch schon auf einer Städtereise mit und geht einmal im Jahr mit zur Hundeausstellung, da ist die immer total entspannt bei.
    Für mich wäre ein Labrador wohl absolut nichts, aber ich denke man muss einfach gucken mit welcher Art Hund man besser zurecht kommt. Du hast ja noch viel Zeit verschiedene Rassen und Exemplare kennenzulernen. Das würde ich durchaus auch nutzen.

    Ich würde nur tatsächlich die Dynamik in der Mehrhundehaltung nicht vergessen und schon darauf achten den Ersthund so frei von Baustellen wie möglich zu bekommen, da wird sich sonst schnell was abgeguckt, bzw. achtet man zu Beginn dann ja so viel auf den Zweithund, dass der Ersthund schon recht gut nebenher laufen können muss am Anfang.

    und nicht welche, die ihren nicht perfekt abrufbaren Hund ohne Leine rumlaufen lassen oder sich nichts aus 'nem perfekten "Bei Fuß" machen), aber wegen einer solchen Minderheit sollte man den Menschen allgemein doch nicht die Hundehaltung verleiden.

    Mir geht es mehr darum, dass Leute wissen, was es bedeutet, wenn ihr Hund geduckt auf einen anderen zugeht oder darum, dass es "sich nicht gehört" seinen unangeleinten Hund in andere Angeleinte hineinlaufen zu lassen, dass nicht jeder Hund es witzig findet, wenn ein anderer (und sei er noch so freundlich) frontal und ungebremst in andere Hunde reinläuft, dass man in eine Gruppe Fremdhunde kein Spielzeug reinwirft, dass man seinen Hund vor Schulen in seinen engen Umkreis nimmt und lauter solche Dinge des kleinen Hunde Einmaleins, die jedoch Vielen nicht bekannt zu sein scheinen.

    Wieso? (ernste Frage, ich weiß es wirklich nicht) Ich dachte da ist auch ein Stadtteil mit Alltagssituationen etc. dabei?

    SOLLTE dabei sein. Die Praxis sieht aber ganz anders aus. Die wenigsten Richter machen sich große Mühe mit dem Straßenteil. Ich habe letzten Frühling die Orüfung gemacht und der Straßenteil bestand daraus angeleint vom Hundeplatz und einmal um die Ecke zu gehen (etwa 50m?) Der Straßenteil fand also in einem sehr unbelebten Gebiet statt. Dann wurde sich nebeneinander aufgestellt, die Hunde in die Grundstellung und es fuhr ein Fahrradfahrer, ein Skateboarder und ein Paar mit Kinderwagen an uns vorbei. Wir mussten im Slalom um die anderen Hundehalter laufen, einmal samt Hund durch eine von den Zuschauern gestellte "Menschengruppe" gehen. Und dann kam noch das "Vereinsamen". Hund am Zaun anbinden, außer Sicht gehen und nach kurzer Zeit den Hund wieder abholen.

    DAS hat nichts mit der Alltagstauglichkeit zu tun, die ich bei meinen täglichen Spaziergängen ohne Leine brauche