Beiträge von MelanieR

    Achso nein, das ist schon total ok, dass sie ihn eingeschläfert haben ohne vorher anzurufen. Warum soll er da unnötig länger leiden müssen und sie haben daraufhin ja angerufen.

    Ich find es eben schwierig zu entscheiden, wie es weitergehen soll. Habe jetzt auch schon von ein paar Degus gelesen, die 11 geworden sind.
    Privat oder aus dem Tierheim würde ich aber in meiner Situation wohl keine Degus aufnehmen, sondern eher bei der Deguhilfe oder bei anderen Pflegestellen schauen, weil man da ja die Möglichkeit hat, die Tiere irgendwann wieder "zurückzugeben".

    @SanSu Oh nein, jetzt habe ich diesen Thread völlig aus den Augen verloren und Pikas Einzug ganz verpasst. So eine Süße :applaus: :herzen1:

    Ich habe gerade turbulente 24 Stunden hinter mir. Von meinen 5 Degus, die hier vor gut 4 Jahren eingezogen sind, sind ja leider nurnoch zwei übrig geblieben. Felix, etwa 5 Jahre alt und Anton, etwa 9. Man überlegt ja dann schon immer mal, wie es weitergehen soll und ich war mir ja nicht sicher, ob ich die Deguhaltung weiter fortführen möchte. Eine Vergesellschaftung wollte ich dem Opi aber auch nicht mehr unbedingt zumuten, sodass ich das dann entscheiden wollte, wenn er irgendwann mal gestorben wäre. Hätte ich mich dann gegen die Fortführung der Haltung entschieden, hätte ich versucht Felix weiter zu vermitteln. Das ist beiDegus wohl generell sehr schwierig, die sind anscheinend momentan "out" aber er hat eine seltenere Farbe und deshalb eventuell bessere Chancen gehabt.

    Nun hab ich die beiden Jungs gestern mal wieder genauer "getüvt" und mir ist aufgefallen, dass Felix recht dünn geworden ist. Da er schonmal was mit den Zähnen hatte, bin ich daraufhin zum Tierarzt gefahren. Ansonsten war er normal und hat auch gefressen.
    Die Backenzähne werden ja immer unter Narkose abgeschliffen, aber diesmal dauerte das schon so lange und als ich wieder ins Behandlungszimmer durfte, erklärte mir die Tierärztin, dass ein Zahn sehr stark ins Zahnfleisch gewachsen und dadurch alles recht stark angeschwollen war. Es kam dann wohl zu relativ starken Blutungen und sie wollte Felix langsam und kontrolliert aufwachen lassen um zu verhindern, dass sein kreislauf zusammenbricht. Ich hab ihn also in der Tierklinik gelassen und mich nachmittags nochmal gemeldet. Da war er immer noch nicht richtig wach und sie wollten ihm keinen Transport zumuten, also musste er die Nacht über bleiben. Heute morgen kam dann die Info, dass er zwar wacher war, aber nur aufgeplustert in der Ecke saß und das Fressen verweigert hat. Ich sollte mich gegen Mittag nochmal melden, aber man könne eben immer noch kein grünes Licht geben. 2 Stunden später wurde ich dann angerufen und die Tierärztin sagte mir, dass sein Zustand sich rapide verschlechtert hätte und sie ihn deshalb bereits einschläfern musste, ohne das vorher mit mir abzusprechen.
    Nun habe ich ihn eben wieder abgeholt und werde ihn nachher begraben, wenn es nicht mehr so regnet. :verzweifelt:

    Und nun kam also doch alles anders als gedacht und ich hab hier meinen knapp 9 Jahre alten Anton Zuhause sitzen und weiß noch nicht so ganz, wie das jetzt weitergehen soll. Abgeben ist keine Option, da findet sich wohl niemand für so einen Opi, alleinelassen ist für mich auch keine Möglichkeit, die sind einfach so sozial, aber eine Vergesellschaftung in dem Alter ist einfach auch ungünstig :???:
    Das war mit den Hamstern alles deutlich leichter und auch bei den Meerschweinchen nicht so kompliziert, weil die sich ja recht problemlos vergesellschaften ließen...

    Die Kommandos, die du für die Begleithundprüfung brauchst, sind ja aber ganz anders als das Alltagssitz oder das Komm.
    Würde dein Onkel tatsächlich die Grundstellung und sowas mit dem Kleinen üben?
    Das Vorsitz-Hier braucht man im Alltag ja ansonsten nicht und auch das Sitz und Platz neben einem, wird man sonst eher nicht verwenden, von daher sehe ich da kein Problem diese Dinge dann eben auch selber mit dem deutschen Kommando einzuüben.

    Ich habe einen kleinen Polo und einen 7 Kilo Hund. Nele fährt in einer Maelson Softbox auf dem Rücksitz hinter dem Fahrersitz mit. Dafür muss ich eben jedes Mal den Fahrersitz nach vorne klappen und meine Hündin hüpft dann erst in den Fußraum und dann in die Box.

    Eine Plastik- oder Gitterbox müsste man bei mir quer auf die Rückbank stellen, also quasi auf die Beifahrerseite hinten mit der Öffnung Richtung Fahrerseite, weil man sonst die Tür nicht öffnen könnte. Dann müsste der Hund immer noch auf die Rückbank springen.

    Auf das Gefriemel mit dem Anschnallgurt hätte ich nicht so richtig Lust, zumal meine Hündin auch mal im Auto bleibt, wenn ich einkaufe oder so und sie sich in der Box dann wohler fühlt und man von außen nicht unbedingt sieht, dass ein Hund drin sitzt.
    Und es ist auch einfach eine Frage der "Drecks" ;)

    Mein nächstes Auto wird wohl dann ein 5 Türer werden :D

    Naja, 400g Dosen gehen doch für kleinere Hunde problemlos. Weniger als 5 Kilo wird dein Schnauzerchen ja nicht wiegen oder? Und 2,3 Tage kann man Dosen doch problemlos im Kühlschrank lagern. Entsprechenden Deckel drauf und gut.

    Auch 0,5-1kg Trofu reicht doch auch bei einem kleinen Hund nicht lange.
    Der Aufwand ist bei solchen Minitüten einfach echt im Vergleich viel zu groß. Ja, zum Testen braucht man mal kleine Portionen, aber ansonsten kann man doch auch problemlos 2 oder gar 5 Kilo Säcke kaufen.
    Aber klar, bei den Kilopreisen von 800g Dosen oder doppelten 15 Kilo Säcken werd ich auch immer leicht neidisch ;)

    Ich hab tatsächlich seit September einen 13 Kilo Sack Trockenfutter am Wickel und jetzt wohl so 2/3 - 3/4 weg. Das habe ich mich aber auch nur getraut, weil ich vorher überlängere Zeit getestet habe, ob das Futter langfristig vertragen und gefressen wird und weil ich entsprechende luftdichte Vorratsdosen gekauft habe, in denen das frisch bleibt.