Beiträge von MelanieR

    Meine Hündin ist allergisch gegen beinahe alles und hat eine chronische Darmentzündung. Sie bekommt jetzt seit Jahres das Hills z/d. Da ist hydrolisiertes Geflügelprotein enthalten. Das frisst sie sehr gerne (seit Jahren auch, man frage sich mal, warum...) und verträgt es gut.

    Ich würde nicht auf solche Futtermittel zurückgreifen, wenn es andere Dinge gebe, die meine Hundin vertragen würde.

    Ich erspare meiner Hündin aber dadurch regelmäßige Kortison- oder Antibiotikagaben, von daher ist es für mich persönlich eine gute Sache.

    Witzig, ich hab damals auf der ersten Seite des Threads schonmal geschrieben und Fotos gemacht. Ein bisschen anders sieht das Tierchen mittlerweile dann schon aus :smile:

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    Nele war vor ein paar Tagen auch wieder fällig. Das letzte Mal scheren war so 7 Wochen her. Sie war dann auch wirklich wollig und man hätte viel bürsten müssen, also war es Zeit für die neue Frisur.

    Halben Tag Zeit genommen, einmal baden, trocken blowern, den Körper mit der Schermaschine, Rest mit der Schere, zack - fertig


    Hey danke für die mutmachenden Worte. Vielleicht lässt mein Text das nicht erkennen, aber ich hatte noch keine Hunde und brenne trotzdem für sie. Ich möchte einfach nicht zu romantisch an das Thema ran gehen und nichts überstürzen. Ist der Hund auf dem Bild deiner? Ist das ein Pudel?

    Ich hatte vorher auch quasi keinen Kontakt zu Hunden, in meiner Familie hatte niemand einen Hund, enge Freunde auch nicht. Ich denke, es ist normal, dass man vor der Hundeanschaffung gewisse Dinge romantisiert, so geht es einem ja mit vielen Dingen. Und trotzdem kann man ja versuchen möglichst viel zu lesen, nach Erfahrungen zu fragen - all das machst du ja gerade.

    In meiner Uni waren Hunde nicht erlaubt. Meine Hündin ist deshalb zu Beginn der Semesterferien eingezogen. Nicht als Welpe, sondern sie war schon knapp 6 Monate alt. Einen Welpen hätte man zu Semesterbeginn vermutlich noch nicht so wirklich länger alleine lassen können (konnte man meine Hündin schlussendlich aber auch nicht).

    Ein Hund im Studium (und auch sonst) bedeutet eben auch viel Verzicht. Ich hatte einen weiteren Anfahrtsweg zur Uni. Lagen meine Kurse blöd, bin ich mittags nach Hause gefahren, um mit meiner Hündin zu gehen und sie zur Betreuung zu bringen, bevor ich dann wieder zur Uni gefahren bin. War ne gute Stunde extra Fahrerei. Einen ganzen Tag auf dem Campus, lernen in der Bibliothek, noch irgendwo mit Kommilitonen hingehen? War bei mir eben so nicht möglich. War ich aber auch nicht der Typ für. Für Exkursionen mussten Lösungen gefunden werden, bei Praktika genau so, finanziell muss man auch schauen, dass man gut etwas zurückgelegt hat oder die Möglichkeit hat, sich etwas zu leihen.

    Die Wohnungssuche ist je nach Umgebung mit Hund ein richtiges Problem!

    All sowas muss man eben mit bedenken. Und trotzdem bin ich mir sicher, dass man Lösungen finden wird, wenn ein Hund eben der Herzenswunsch ist. Es ist Aufwand, es kostet Geld, man muss oft auch mal zurückstecken und Kompromisse finden, aber es bereichert meinen Alltag doch sehr. Und gerade, wenn ihr euch auch zu zweit um den Hund kümmern wollt, ergeben sich ja auch zeitlich und finanziell nochmal andere Möglichkeiten.

    Und ja, das im Avatar ist meine Hündin und sie ist ein Pudel :smile:

    Naja, aber wenn man bereit ist, den Hund in Zukunft als Bestandteil seines Lebens in wichtige Entscheidungen mit einzubeziehen und Kompromisse zu finden - dann geht eine Hundeanschaffung auch gut im Studium, denke ich.

    Meine Hündin ist auch im Studium eingezogen, ich sah meine berufliche Zukunft aber auch etwas blauäugiger, als sie jetzt schlussendlich ist. Nunja, mir ist ein Hund im Leben so wichtig, dass ich eben dann viel organisieren muss und regelmäßig auch auf externe Hilfe angewiesen bin. Muss man im Hinterkopf haben und sicherlich auch verschiedene Möglichkeiten parat haben, aber es finden sich Lösungen.

    Ich habe als Kind und Teenager wahnsinnig viel gelesen, leider ging mir das im Laufe der Jahre ziemlich verloren und es fällt mir aktuell schwer, mich nur auf eine Sache zu konzentrieren. Ich bin aber begeisterte Hörbuch- und Hörspielhörerin und da mich @hüteblitz darauf aufmerksam gemacht hat, dass die Bücher dieser Challenge auch gehört werden dürfen, würde ich das gerne dieses Jahr als Anreiz nehmen, auch einmal neue Dinge zu hören, bzw. eventuell doch auch wieder zum richtigen Lesen zu kommen.

    Ich bin gespannt und freue mich sehr darauf :smile:

    Hmm, also ich habe ganz fest vor, meinen "irgendwann mal - Zweitpudel" als Schulhund auszubilden.

    Ich "kenne" über das Internet auch einige Schulpudel.

    Nele wollte ich ursprünglich auch ausbilden lassen, während ich noch studiert habe. Ich habe es aber schlussendlich nicht gemacht. Was wohl auch richtig war. Einerseits war ich im Referendariat noch viel zu sehr mit mir beschäftigt und damit, den Überblick über alle Kinder zu behalten (geht mir jetzt nach dem Ref mit meiner trubeligen ersten Klasse auch oft noch so :lol: ) andererseits hat Nele als Junghund sehr ungute Erfahrungen mit Kindern machen müssen UND ich müsste ständig aufpassen wie ein Schießhund, dass sie kein heruntergefallenes Essen der Kids aufnimmt, da sie stark allergisch ist.

    Vom Temperament wäre sie aber wunderbar für die Schule geeignet. Sie ist keiner dieser Hüpfdoing Pudel, sondern wahnsinnig anpassungsfähig, kann auch im größten Trubel entspannen, nimmt gerne Kontakt auf und lässt sich kraulen, bedrängt Fremde dabei aber nicht, lernt schnell und gerne und macht für Leckerlies viel Schabernack mit :headbash:

    dackellauf

    Es gibt bei dem Pullover (der mit Beinen) die Möglichkeit "18/20 Dackel" auszuwählen, der keine Beine hat. Meine Frage wäre nun, ob die Maße die gleichen sind wie beim 18/20er & der halt noch das Halsteil hat oder ob das nochmal andere Maße sind?

    Nein, der 18/20 Dackelpullover hat andere Maße als der 18/20 Pullunder. Der Pullunder ist kürzer und deutlich weiter, der hat meiner Hündin so gar nicht gepasst.