Beiträge von MelanieR

    Wie aufwendig sind denn die Kevin Jumper beim Anziehen?

    Kann man das Video sehen? Da zeigt eine, wie sie ihrem und den Kevin anzieht
    https://www.facebook.com/viola.engel.1/…08218088037196/

    Ich glaube zum ständigen An- und Ausziehen wäre mir ein Pulli zu aufwändig, da würde ich selber wohl doch eher beim Mantel bleiben. Eventuell nur eine Decke für oben drüber und keinen mit Bauchlatz.. Nele trägt ihren Equafleece-Pulli ja auch auf dem Hundeplatz, kann den beim Rally aber einfach anbehalten.

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    Ich bin auch ziemlich angetan vom Equafleece Pulli. Nele hat diesen Winter ansich nichts anderes mehr getragen. Der raschelt nicht, macht jede Bewegung mit, hält super warm und tatsächlich auch bei ganz üblem Schneeregen total trocken.

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    In der Pulli Euphorie hab ich vor ein paar Wochen für sie auch noch einen Kevin Jumper und einen Hachiko Home gekauft, aber die hab ich tatsächlich bisher noch nicht genutzt. Zumal ich den Kevin hinten noch umändern muss.

    Bei der finanziellen Sache kommt es vermutlich auch ein bisschen darauf an, wie die eigenen Eltern sind und wie das generell um die Finanzen steht. Gerade bei Eltern, die nicht mal eben locker noch das studierende Kind mitfinanzieren können, kann ich das sehr gut nachvollziehen, wenn die es nicht so witzig finden, wenn von ihrem Geld ein so teures "Hobby" finanziert wird. Gerade, weil ein Hundegedanke ja auch zeigt, dass man auch noch viel Freizeit hat, die man ja auch gut in einen Nebenjob investieren könnte.

    Wie das bei euch läuft, wie das Verhältnis zu deinen Eltern ist und ob du in der Situation bist, die Entscheidung Hund absegnen zu lassen oder rechtfertigen zu müssen oder einfach selber entscheiden "kannst", kannst nur du wissen.

    Ich bin auch gespannt, wie das bei euch weitergeht :smile:

    Ich habe auch qualitativ gearbeitet und viel in einer Schule beobachtet und interviewt.
    Wie voll dein Tagesplan ist und sein wird, kannst ja nur du selber einschätzen. Während der Schreibephase habe ich nebenher noch in der Schule gearbeitet um mich und den Hund zu finanzieren. Das ging alles gut.

    Bei einem Welpen wird es vermutlich wichtig sein, dass du immer relativ schnell wieder ins effektive Arbeiten kommst, wenn du gerade vom Pipimachen mit dem Hund wieder rein kommst. Aber ein Welpe muss und soll ja nun auch nicht dauerhaft bespaßt werden und wenn dein Freund erstmal die Anwesenheit übernimmt, während du in der Uni bist, wird das schon.

    Mein Studium ist quasi gerade erst zu Ende und ich habe momentan eine knappe 50% Stelle, bis es im Sommer dann mit dem Referendariat weitergehen soll. Von daher weiß ich nicht, ob man da bei mir wirklich schon von einem Berufseinstieg sprechen kann ;)

    Meine Hündin zog hier nach dem 4. Bachelorsemester (Lehramt) ein. Ich hab mit ihr also sowohl meine Bachelor- als auch meine Masterarbeit geschrieben. Dass die Masterarbeit schlussendlich nicht so gut geworden ist wie erhofft, lag jedenfalls nicht am Hund :headbash: Sie war aber auch schon 6 Monate alt, als sie hier einzog und soweit stubenrein. Alleinebleiben war allerdings kaum möglich.
    Du kannst dich selbst am besten einschätzen und weißt selbst am besten, wie du lernst und arbeitest. Sicherlich beansprucht ein Hund Energie und Zeit am Tag, aber daneben kann man trotzdem super viel schaffen und wenn man gerade nicht motiviert ist, lässt man sich ja sonst auch von anderen Dingen ablenken, nicht nur vom Hund.

    Wenn das Finanzielle gesichert ist und man für die Zukunft bereit ist, den Hund in seine Lebensentscheidungen mit einzuplanen, finde ich es einen wunderbaren Zeitpunkt für die Anschaffung eines Hundes. Man wird vermutlich nie wieder so viel Zeit haben.

    Lern doch einfach mal ein paar verschiedene Hunde(rassen) kennen und guck mal, wie sie dir charakterlich so gefallen. Entscheide, ob du eher ernstere Hundetypen magst oder die Clowns, ob du einen ruhigen Vertreter möchtest oder doch ein kleines Energiebündel usw. Dann kannst du deutlich besser nach dem für dich richtigen Hund suchen, als wenn du rein über Optik und "Vorurteile" gehst.

    Beide sind schön, das erste gefällt mir besser.

    Naja, dann kannst du den Pudel wohl doch nicht kategorisch ausschließen ;) (Nummer zwei ist nämlich meine Nele, reinrassige Pudelhündin aus dem VDH. Kannst gerne mal auf ihrer Instagramseite gucken, da hat man ja schnell viele Bilder auf einen Blick https://www.instagram.com/plueschpue/ )
    Ist der Vorteil an Hunden, die man schneiden/scheren muss. Man kann das Haar dort lang lassen oder abscheren, wie man es am schönsten findet. Niemand schreibt einem vor dem Pudel die Schnute ausrasieren oder die Ohren lang wachsen lassen zu müssen, wenn es einem nicht gefällt.

    Süßes Spiel, da mach ich gerne mit :smile:


    FCI Gruppe 1 Hüte- und Treibhunde

    Der Sheltie wäre mit die größte Alternative zum aktuellen Pudel gewesen. Sowohl charakterlich als auch optisch, wobei ich diejenigen mit weniger Fell bevorzugen würde. Am liebsten dann noch zobel und ohne Blesse :herzen1:


    FCI Gruppe 2 Pinscher und Schnauzer, Molosser, Schweizer Sennenhunde

    Das ist irgendwie so gar nicht meine FCI Gruppe... Rein optisch finde ich braune Dobermänner wunderwunderschön.
    Wählen würd ich aber vermutlich eher einen schwarzen Mittelschnauzer.


    FCI Gruppe 3 Terrier

    Puh schwierig, die Gruppe mag ich vor allem optisch sehr, charakterlich würd ich an ihnen wohl verzweifeln :lachtot:
    Würde auf alle Fälle ein langbeiniger Terrier werden.
    Irish Terrier find ich bildschön


    FCI Gruppe 4 Dachshunde

    Ein Langhaardackel in rot.


    FCI Gruppe 5 Spitze und Hunde vom Urtyp

    Ein Mittelspitz in orangesable. Ich find das so schade, dass man die Spitze heutzutage nur noch so selten sieht und sie als Kläffer verschrien sind.


    FCI Gruppe 6 Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen

    Ein Beagle. Treffe da nur ganz selten Exemplare von, die ich unsympathisch finde.


    FCI Gruppe 7 Vorstehhunde

    Ein Irish Red Setter.


    FCI Gruppe 8 Apportierhunde - Stöberhunde - Wasserhunde

    Uuuuh, ganz schwierig. Kann ich mich partout nicht zwischen einem roten Cocker Spaniel und einem Lagotto entscheiden. Wobei, vermutlich eher den Cocker, die mochte ich schon von Kind an, ich liebe das ständige Gewedel. Wobei mir die Rasse optisch mittlerweile schon deutlich zu weit geht und ich die "ursprünglichere" Optik, die man beim Working Cocker hat, deutlich besser gefällt. Die Lagotto-Optik hab ich ja beim Pudel

    FCI Gruppe 9 Gesellschafts- und Begleithunde

    Unbedingt und quasi alternativlos der Pudel. Am liebsten Kleinpudel in silber und apricot.


    FCI Gruppe 10 Windhunde
    Auch hier absolut klar ein Silken Windsprite. Rein nach der Optik gesehen für mich so die allerschönsten Hunde überhaupt und ich hab charakterlich auch bisher nur absolut tolle Hunde getroffen. Am liebsten ohne irgendwelche weißen Abzeichen. Fawn, redfawn, blue, bluefawn oder sowas.

    Jedenfalls farblich zieht sich bei mir da ein bisschen ein rotes Band durch. Möglichst einfarbig und in die Richtungr rot/braun :lol:

    Aufgeführt hast du da 9 Wochen, also 63 Tage, von denen du mindestens 16 bis maximal 20 Tage weg wärst. Das wäre also zwischen 1/4 und 1/3 der Zeit.
    Unter den Bedingungen würde ich selber mir keinen Hund ins Haus holen und würde eher noch die 3-4 Jahre abwarten.

    Grundsätzlich gibt es sicherlich viele Hunde, die das gut wegstecken, wenn sie immer mal 4-5 Tage woanders sind. Als Hundehalter lernt man ja meistens auch andere kennen und kann da vielleicht auch gegenseitig mal auf die Hunde aufpassen, sodass sie während der Zeit auch Familienanschluss haben, aber deine Abwesenheit wäre für mein Empfinden einfach deutlich zu viel.