Beiträge von MelanieR

    Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte mit umzäuntem Garten. Meine Mutter bewohnt das Erdgeschoss, ich hab die Etage drüber und mein Bruder wohnt ganz oben.

    Für Nele sind das Obergeschoss und beide Küchen und Badezimmer tabu. Den Keller betritt sie freiwillig nicht.
    Sie kann sich aussuchen wo sie sich aufhält, ist aber meist in dem Raum in dem ich auch bin. Alleine in den Garten geht sie höchst selten und dann auch nur, wenn unten jemand im Wohnzimmer sitzt.
    Als wir im Sommer viel draußen waren hat sie oft auch ihren Liegeplatz innen vorgezogen.
    Nele würde ich nie im Garten lassen, wenn ich weggehe. Gibt aber sicher Hunde die das gut finden.

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    Wenn deine Mutter sich nur schwer überreden ließ, steht sie denn voll dahinter? Was ist mit Tierarztrechnungen, Betreuung während Klassenfahrten und Geburtstagsfeiern, was ist wenn du mal krank bist und wie planst du es alleine einen Welpen großzuziehen?
    Und einen Hund der nie bellt wirst du wohl nur schwer finden und draußen ist es wohl für die wenigsten ein Problem, sondern eher dann, wenn der Hund alleine Zuhause sein muss und dann bellt und die Nachbarn stört.
    Alleinebleiben ist etwas was man gut aufbauen und üben muss und jeder Hund wird mal Probleme machen.
    Ein Welpe ist anfangs nicht stubenrein, es geht dann auch mal was in die Wohnung, er kann die Möbel ankauen, und auch später kann er nachts mal Durchfall bekommen oder sich erbrechen.
    Und irgendein Alltagsproblem hat sicher jeder Hund.
    Vor allem als Ersthundehalter erzieht man sich manche Problemd ja selber an...

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    Eventuell erstmal mit einem "Anfängermenü" versuchen? Hier ging zum Beispiel Hackfleisch sehr gut und das Gemüse (eventuell erstmal nur Zucchini und Möhre?) richtig weich gekocht und mit Kartoffeln schön kleingematscht, quasi als Brei.
    Mit großen Stücken kann ich meine Hündin jagen :lol:

    Für mich hat sich im Alltag ein Stop Signal bewährt. Also ein Stehenbleiben. So brauch ich meine Hündin im Freilauf nicht immer zu mir rufen und es ist praktisch bei uneinsehbaren Abbiegungen, zu großer Entfernung zu mir, vorbeifahrenden Radfahrern und um den Ansatz zum Jagen abzubrechen.
    Ob das ein so junger Welpe schon lernen muss, keine Ahnung. Viel was die kleinen lernen müssen, braucht ja gar kein Kommando.

    Achso. Auf die Decke ist Zuhause so auf Dauer sicher auch sinnvoll. :-)

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    Mein Pudel mag auch kein Wasser und würde niemals freiwillig in Meere/Seen/Flüsse gehen.
    Das Pflegeprogramm mit Warmwasser in der Badewanne lässt sie aber protestlos über sich ergehen.
    Sie ist eindeutig kein Pudel der sich gerne pflegen, zöpfeln und betüdeln lässt. Gibt ja aber durchaus Hunde die das mögen und wo das Pflegeprogramm zur Komfortzeit gehört.

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    Naja auch Pudel müssen an die Pflegemaßnahmen gewöhnt werden und finden es nicht unbedingt von Welpe an gut.
    Aber da es ohne nicht geht, muss es eben geübt und positiv besetzt werden. Dann geht das schon.
    Meine steht nicht unbedingt aufs Bürsten (einschlafen würde sie dabei nie) aber sie hält es gut aus und hinterher machen wir was schönes.

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    Eventuell kommt sie mit dem Alleineschlafen nicht zurecht? Ich würde versuchen das Körbchen ins Schlafzimmer zu stellen, dann hat sie beim Aufstehen vielleicht weniger Stress, weil sie nachts nicht von euch getrennt war.
    Wenn sie sich richtig eingewöhnt hat, kann man sie ja auch wieder an den Flur gewöhnen.

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