Beiträge von Peppy87

    Also in den ersten 3 Monaten war ich wirklich wegen allem beim Tierarzt. Mittlerweile seh ich das alles etwas lockere.
    Frag dann auch erst mal bei Mama nach, die seit 15 Jahren Hunde hat und da schon viel einschätzen kann.
    Bei Durchfall gehen wir erst dann zum Tierarzt, wenn es nach einem Tag nicht gut ist.
    Bei Verletzungen würde ich es von der Größe abhängig machen.

    Ansonsten hab ich jetzt ein Sparbuch für größere Tierarztbesuche angelegt...

    Ich würde die BH auch gerne just for fun machen und hätte dazu eine Frage:

    Wisst ihr ob taube Hunde für diese Prüfung zugelassen sind?
    Ich weiß, dass sie im Obedience nicht starten dürfen, finde aber nichts zur BH dazu...

    Lg

    Zitat


    So wird's hier auch sein! Zwar werden meine Kinder definitv mit Hunden aufwachsen, aber das sind dann MEINE Hunde :D Das heißt: ich bezahle, ich erziehe, ich beschäftige, ich gehe spazieren und ich habe die Verantwortung. Klar können/werden meine Kinder mir helfen - aber sie müssen nicht. Hund ist halt mein Hobby.

    Genau so war es hier auch.
    Bei uns leben seit ich 10 bin immer Hunde... wir Kinder durften auch mit ihnen mal arbeiten oder an Sommerfesten teilnehmen, aber es sind eben die Hunde meiner Mutter.

    Ich für mich persönlich kann eben einfach sagen, dass es so für mich das Beste war.
    Das ist ein guter Zugang zu dem Thema. Meine jüngere Schwester hat sich dadurch eben dazu entschlossen keinen Hund halten zu wollen, weil es einfach zu Lasten des Tieres gehen würde. Das konnte sie aber so auch nur gut entscheiden, weil sie eben gesehen hat in den letzten 15 Jahren was Hundehaltung alles mit sich bringt, woran man nicht unbedingt denkt.

    Ich finde es wirklich interessant, wie viele schon so früh ihren ersten eigenen Hund bekamen...und wie viele das auch schaffen...
    Kenne von diversen Vereinen genug andere Beispiele... nur da springen dann immer wieder die Eltern ein und dann ist das für mich nicht mehr der eigene Hund...

    Seit ich zehn bin, war bei mir der Wunsch nach einem eigenen Hund da... dann zog der Familienhund ein und das war ja schonmal etwas.
    Mit 13 hatte ich zehn Tage lang ganz allein die Verantwortung für Hund und Haus... Danach war für mich klar, noch fühle ich mich dieser Verantwortung nicht gewachsen. Den zum Besitzen eines Hundes gehört viel mehr, wie spielen und spazieren gehen.

    In den folgenden Jahren bekam ich nicht die Erlaubnis meiner Eltern und wenn ich heute zurückblicke bin ich dafür dankbar. Natürlich hätte ich das alles irgendwie hinbekommen, aber die Unterstützung meiner Eltern hätte enorm sein müssen. Allein während meiner Ausbildung musste ich einmal 6 Wochen komplett in eine andere Stadt und hatte einige Seminare. Da wäre es mit Hund schwer geworden. Ich hab in den letzten 5 Jahren viel gesehen und bin viel gereist. Hab gemacht wozu ich Lust hatte und es genossen.
    Dann vor über einem Jahr war klar, jetzt passt alles und so ging die Suche nach dem Hund los...

    Für mich persönlich war es die richtige Entscheidung zu warten bis ich 24 bin, denn nun passt einfach alles. Und ich kann wirklich sagen, es ist mein Hund, denn ich komme für alles auf und habe die komplette Arbeit, sowie auch die komplette Freude. Natürlich sind Eltern und Freunde da, wenn es mal hart auf hart kommt, aber alles in allem kümmere ich mich um alles und kann es auch.

    Während der Ausbildung wäre es finanziell nicht möglich gewesen und zeitlich wäre es auch knapp geworden mit Lernen, Schule und Arbeiten...
    Gegangen wäre es schon, aber es wäre sicher nicht so optimal gewesen wie jetzt.
    Eins weiß ich, meine Kinder später werden auch erst dann einen Hund bekommen, wenn sie sich darum allein kümmern können und zwar komplett mit allem was dazu gehört...

    Hallo,

    Also mein Hund hat "nur" knapp 2 Jahre an der Kette gelebt, von Welpe an allerdings...
    Großes Problem war das Vertrauen, aber ich denke das ist bei vielen Tierschutzhunden so.

    Aber gerade mit Artgenossen ist er so wie es jetzt aussieht absolut gar nicht verträglich. Gezicke und Gekeife wird hier ganz groß geschrieben. Es ist in den Griff zu bekommen, bedeutet aber viel Arbeit. Bei Eliot kommt hinzu, dass er absolut keine Beißhemmung hat und anfangs gab es Probleme für ihn in geschlossenen Räumen zu sein, selbst wenn ich mit ihm drinne war, war eine geschlossene Tür der blanke Horror für ihn.

    Das sind so meine Erfahrungen mit einem Kettenhund...
    Nach 8 Monaten haben wir massive Fortschritte gemacht, aber einfach ist es nicht und gerade die mangelnde Beißhemmung und Sozialisierung ist nicht immer leicht zu händeln. Zumindest geht es mir damit so...

    Zitat

    Um den Thread mal wieder aus der Versenkung zu holen... ;)

    Shadow aktuell

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    Zum verlieben...
    Shadow könnte ich stundenlang betrachten... einfach der Inbegriff eines hübschen Borders...

    So hier ist jetzt mal ein aktuelles Bild von Eliot... danke an Bine fürs fotografieren

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    lg

    Also ich werde nicht kommen...

    Habe diese Woche nochmal gemerkt, dass Eliots Sozialisierung für die Katz war, sofern vorhanden.
    Wir müssen erst einmal an uns arbeiten, bevor er in eine Gruppe zum Freilauf kann...
    So ist mir das Risiko, dass er einen Hund verletzt oder selbst verletzt wird einfach zu groß...

    Wünsche euch viel Spaß

    Lg

    Hey,

    Also ich kann deine Beweggründe und Gedanken verstehen, aber eine Kastration, nur weil man dann 2x im Jahr nicht trainieren kann, finde ich nicht gut.
    Eine Kastration ist schließlich kein kleiner Eingriff und allein dabei kann schon einiges schief gehen.

    Und wegen deinen Gedanken zur Gebärmutternzündung oder auch Krebs kann ich nur sagen, unsere Hündin wurde aus diesen Gründen vor fast 13 Jahren kastriert und wir würden es nicht mehr machen, außer gesundheitliche Gründe sprechen dafür.
    Sie hatte zwar keine Probleme mit der Gebärmutter, aber der Krebst hat sich dann eben eine andere Stelle gesucht...
    Da ist die Kastration ein Sicherheitsnetz mit Lücken...

    Ich würde es mir an deiner Stelle sehr gut überlegen und noch einiges an Informationen sammeln. Das Thema ist komplex und nie eine einfache Entscheidung.