Geheimwichtel: Sorry, aber hast du überhaupt verstanden, worum es beim Mantrailing geht...
Die Frage, warum die Körpersprache so wichtig ist, haben meine Vorredner ja deutlich erklärt
Und das war auch die erste Lektion, die ich beim Einstiegsworkshop gelernt habe... Körpersprache ist die Basis eines vernünftigen Trails. Nur dann, wenn ich das kann, kann ich gemeinsam mit meinem Hund zum Ziel kommen.
Und darum geht es doch letztlich...
Was sagt denn dein Trainer zu diesem Tempo?
Dadurch, dass wir die Strecke des Trails nicht kennen, muss ich einfach meinen Hund lesen können um ans Ziel zu kommen...
Gerade an Kreuzungen, bei starkem Wind schließt mein Hund sehr genau aus, wenn ich ihn dann drängen würde, weil ich hinter ihm her renne, dann macht das keinen Sinn und wir kämen nicht ans Ziel
Genau wie Windi bin ich der Meinung, dass man das Tempo variieren muss/kann
Im Wald geb ich Pepper gerne mal mehr Leine und renne auch mal mit...
In der Stadt undenkbar, da gibt es zu viele Gefahren...
Ich traile bei Eliot mit einer 5Meter gummierten Sportleine. Damit komme ich bei ihm richtig gut klar.
Allerdings hat die jetzige noch eine Handschlaufe... eine neue ohne ist aber schon bestellt, denn mich nervt es schon ein wenig.
Bei Eliot ist diese Leine perfekt.
Bei Pepper werde ich nun auf eine 7,5m Lederleine umsteigen... Gleich viel besser im Handling für uns und in bestimmten Situationen braucht er auch diese Länge.
Aber auch die wird ohne Handschlaufe sein... ist einfach angenehmer