Beiträge von Cherubina

    Ich hatte mal ne Reitbeteiligung auf nem ehemaligen Galopper, der aber aus gesundheitlichen Gründen nie richtig Rennen gegangen ist. Der war nur antrainiert.

    Nickel war auf dem Platz ne faule Socke, insgesamt verfressen und etwas "stumpf". Im Gelände merkte man seine Vollblutgene. Ist er einmal gerannt hat man ihn nur schwer wieder angehalten und er war sehr reizoffen.

    Mich als eher schlechte Reiterin hat das draußen überfordert, aber insgesamt war er ein gut reitbares Pferd.

    Ich habe für meine drei Mädels am Wochenende endlich Zuggeschirre anprobiert und gleich bestellt.

    Mit Sumi hatte ich da ja mal angefangen, aber alleine hat sie da tatsächlich zu wenig Bock drauf. Mit allen dreien am Fahrrad war ich schon mit geliehenen Geschirre unterwegs, für "nur mal eben probiert" ging das schon ganz gut. Die Geschirre sind aber einfach zu groß.

    Und jetzt habe ich total Lust loszulegen, besorge mir noch nen Fahrradträger fürs Auto, damit ich zu schöneren Strecken komme und dann geht's los...

    Ich wollte mal Rückmeldung zu meinem "Sprungproblem" geben.

    Wir waren gestern auf einem Seminar und da ging es schon sehr in die Richtung, die Ashy hier angesprochen hat.

    Die Trainerin hat mich darauf hingewiesen, dass ich in allem klarer sein muss, angefangen damit, dass für Sumi klar sein muss, wann eine Übung zuende ist und wann sie anfängt. Klingt banal, aber Sumi nimmt bei Agi Belohnung nur sehr schlecht an, egal ob Spielzeug oder Futter. Für sie ist das Rennen und Springen sellbstbelohnend. Wir haben nun aber etabliert, dass ich in die Hocke gehe, wenn Ende ist und sie dort Futter bekommt. Das hat echt schon was geändert. Das zusammen mit klarerer Führung im Lauf und es fielen kaum noch Stangen.

    OK, wir sind nur 50 cm gesprungen - sie hat halt gar keine Erfahrung auf Kunstrasen und ich wollte nicht, dass es nicht wie beim letzten Seminar direkt mit völligem Stangensalat endet. Aber auch auf der Höhe war eine deutliche Veränderung zu spüren.

    Die richtig schönen Läufe hat natürlich keiner gefilmt - vor allem nicht den, wo sie den Slalom so toll macht (ich war stolz wie Bolle).

    Aber hier sieht man zumindest ein bisschen was von dem Tag.

    Ich bin jedenfalls zufrieden mit dem Fortschritt und habe mir vorgenommen öfter Seminare zu buchen. Alleine ist halt immer doof.

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    Tolle Idee!

    Der erste Hund meiner Kindheit war Cora. Sie war ein Mischling aus Afghane und Dalmatiner und lebte schon in der Familie als ich geboren wurde. Sie fand andere Hunde zum kotzen, hat Katzen gejagd und ist mal durch ne geschlossene Glasscheibe in der Haustür gesprungen, weil im Hof eine Katze war. Die Not-OP auf unserem Küchentisch war sehr spannend für mich als Kind.

    Ich hab sie geliebt, wollte immer alleine mit ihr Spazierengehen, was natürlich recht unrealistisch war. Als sie alt wurde und ich etwas kräftiger, habe ich aber tatsächlich auch manchmal kleine Runden mit ihr drehen dürfen.

    Ansage meiner Mutter:

    "Wenn ein anderer Hund kommt, dann wickel die Leine um einen Laternenmast, damit du sie besser halten kannst."

    Hier ein Foto aus dem Sommerurlaub:

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    Einen Hund zu ignorieren ist manchmal schwerer als es klingt.

    - Den Hund in seinem Bettchen in den Schlaf streicheln? Würde ich nie machen. Er soll zur Ruhe kommen und sich seinen Schlafplatz selbst wählen. Ein Hund braucht dafür genau das Gegenteil von gutem Zusehen für

    - 20 Mal runter laufen ohne das es da einen eindeutigen Grund für gibt? Würde ich nicht machen. Ich habe entschieden, dass wir uns jetzt hier aufhalten, die Grundbedürfnisse sind erfüllt, jetzt wird Ruhe gegeben.

    - Den Hund unten weiterschlafen lassen, weil er so müde schaut? Kann man machen. Es klingt bei dir aber so, als gäbe es nicht die Möglichkeit die Türen offen zu lassen und den Hund entscheiden zu lassen, ob er nachts doch lieber hoch kommen möchte. Dann wäre das für mich nichts. Ich möchte gerne mitbekommen, wenn meine Hunde nachts ein Problem haben. Im Prinzip gäbe es ja zwei Varianten:

    1. Hund bleibt die ganze Nacht unten oder

    2. Hund bleibt unten, du schaust deinen Film und wenn du schlafen gehen möchtest holst du ihn hoch.

    Du! entscheidest das. Ich würde also nicht extra lange wach bleiben, weil ich den Hund nicht wecken will.

    Du schreibst, dass du den Eindruck hast, dass der Fernseher an sich das Problem ist. Was passiert, wenn du in der Zeit ein Buch liest? Ist es dann anders?

    Man könnte sonst noch mehr Licht im Raum machen, dann fällt das Flackern des Bildschirms nicht mehr so auf.

    Ansonsten wäre meine Variante:

    Wenn ich den Film schauen will, sind meine Hunde abgemeldet. Ich gehe nicht auf sie ein, ich stehe nicht für sie auf, weil sie lieb schauen, ich schicke sie auf ihren Platz, wenn sie aktiv nerven.

    Wenn du das nicht schaffst und du das Gefühl hast, Hund kommt ohne Fernseher und unten besser zur Ruhe, dann lasse ihn immer unten solange du noch Film schaust (auch wenn er wach ist) und hole ihn hoch, wenn du schlafen gehst

    Schnaftl

    Das ist gut :rolling_on_the_floor_laughing:

    Erinnert mich an die regionalen Trivialnamen der Schnake:

    Regional werden Schnaken auch als Bachmücken, Pferdemücken, Averlaker, Langbeinmücken, Schneider, Keilhacken, Mückenhengste, Hexen, Schuster, Schnegger, Slak, Schnok, Amel, Emel, Purks, Pock(s), Hemel, Fräter, Sappen oder Kothammel bezeichnet.[2] In Bayerisch-Schwaben sind sie auch als Habergaukler oder Habergock(e)l bekannt.[3]

    Quelle: Wikipedia

    Rumänischen Mix: Kaffee

    Kenn einen Border, der Coffee heißt...

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    Ist OT: in Wipperfürth fährt ein Busfahrer einsam um 4 Uhr morgens durch die Nacht, der z.B. "ich brauch Kaffee" statt einem, Fahrtziel vorne auf seinem Bus stehen hat. Etwas später dann "Guten Morgen", vielleicht war jemand so nett xD. Als ich dort Biotonnen kontrolliert hab, habe ich mich immer über ihn gefreut....

    Der Busfahrt ist cool 😎

    Coffees kenne ich auch ein paar, aber die deutsche Variante fand ich dann eben doch ziemlich außergewöhnlich.