Bei den meisten Rassen ist es eher selten, aber es gibt Schafrassen, die enorm fruchtbar sind. Am berühmtesten sind da wahrscheinlich Finnschafe und Romanov.
Snoepje ist ein Zwartbless und auch die sind enorm fruchtbar und man sagt sie hätten häufiger Drillinge als Zwillinge (genaue Statistiken kenne ich da allerdings nicht). Auch Vierlinge und Fünflinge kommen da schonmal vor - da wird es dann aber wirklich schwierig mit der Aufzucht durch die Mutter. Drillinge schaffen die in der Regel noch gut alleine.
Beiträge von Cherubina
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EIgentlich solte ich hier noch jede Menge schöner Bilder vom letzten Jahr nachreichen, aber aus Gründen der Aktualität kommen hier lieber welche von gestern

Snoepje und ihre bisher namenlosen Drillinge:
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Ich mache es bei meinen auch nicht, habe aber in einer größeren Herde gearbeitet und weiß dadurch wie es geht und wie sich die Lämmer dabei verhalten.
Es ist ihnen sehr unangenehm und sie sind deutlich irritiert davon - vermutlich tut es auch weh, allerdings nur in den ersten Minuten. In dieser Zeit springen sie herum, werfen sich hin und stehen wieder auf, drehen sich nach ihrem Schwanz um etc.Meinen Studenten habe ich immer vorgeschlagen sich selbst mal einen Gummiring um den Finger zu wickeln (nicht ganz im Ernst - aber ähnliches kennen viele, wenn sie nachts auf ihrem Arm geschlafen haben und der "eingeschlafen" ist). Der Finger wird taub und gefühllos, fühlt sich an, als gehöre er nicht mehr zu einem. So muss es denke ich für die Lämmer auch sein.
Richtig schmerzhaft wäre es, wenn man die Ringe wieder entfernt solange die Gefäße sich noch nicht für immer geschlossen haben...Ich mag die Prozedur jedenfalls nicht, aber in einer großen Herde sehe ich den Nutzen durchaus...
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Mein Vater ist 1,90 m groß und hat schon lange Hunde. Der erste war ein Afghane x Dalmatiner, dann kam eine Border Collie Hündin und bis vor kurzem durfte ein schwarzer Schäferhund-Mix bei ihm alt werden und er war sehr glücklich mit dem großen. Nun hat der graubärtige, große Mann mit Hut einen weißen Kleinpudel-Mix - ihres Zeichens erklärter Schoßhund! Und was soll ich sagen, die zwei sind so zufrieden und glücklich, dass passt!
Vor einiger Zeit haben mich mein vater und mein Bruder auf einem Spaziergang begleitet und weil es sich so anbot habe ich meinem Bruder dann auch einen "passenden" Hund in die Hand gedrückt. Er fand nur die pinke Leine unmöglich, der Hund war OK
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Ich hatte neulich die Situation, dass 3 Mütter ihren Kindern (3-5 Jahre alt) auf dem Spielplatz fröhlich lächelnd dabei zusahen, wie sie immer wieder um den Zaun herum zu der außen angebundenen Smilla rannten, sich direkt vor sie stellten und dann lauthals juchzend und kreischend wieder wegliefen.
Ich war nur ein paar Meter entfernt und hatte gerade mein Patenkind vom Klettergerüst "gerettet", als mir das auffiel. Ich habe mich nicht lange mit den Müttern aufgehalten und habe in ruhigem aber sehr ernsten Ton zu den Kindern gesagt, dass das der Hund gar nicht lustig findet und es unfair ist, weil sie angebunden ist und nicht wegkann. Die Kinder bekamen große Augen und trollten sich und die etwas schockierten Mütter erklärten mir eindringlich, dass die Kinder das nicht böse gemeint haben. Als ich ihnen erklärt habe, dass mein Hund das nicht versteht und ich nicht möchte, dass etwas passiert waren sie ganz kleinlaut...Ansonsten habe ich zum Glück sehr wenig Probleme dieser Art. Ich nehme Rücksicht und die meisten Menschen bemerken dies und sind freundlich, auch wenn ich mit 5 und mehr Hunden unterwegs bin. Wahrscheinlich ist das der klassische Stadt-Land-Unterschied.
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Entschuldigung, aber das liegt nicht am Tierarzt in der Praxis. Es gibt so etwas wie ein Tierarzneimittelrecht und darin ist genau geregelt, dass man für ein Tier nur ein für diese Tierart und die Indikation zugelassenes Medikament verwenden darf. Nur wenn es das nicht gibt, dann darf man auf ein Medikament für eine andere Tierart umsteigen und erst dann kommen auch Humanarzneimittel in Frage. Dazu bedarf es einer sogenannten Umwidmung, die in diesem Fall nicht erlaubt ist, da es Vasotop ja gibt!
Die Preisunterschiede kommen durch Zulassungskosten, Herstellungsmenge und das Wirtschaften der Arzneimittelfirmen zustande...
Generika gibt es übrigens bei vielen Medikamenten auch in der Tiermedizin - bei Vasotop fällt mir jedoch gerade keines ein. -
Habt ihr die Möglichkeit den Katzen einen Raum zu schaffen, zu dem der Hund keinen Zutritt hat. Einen Raum wo sie sich zurückziehen können und ihr sie füttern könnt und sie sich richtig sicher fühlen? Ich denke dabei an eine Waschküche, ein Gartenhäuschen, einen Wintergarten etc., freizugänglich für die Katzen und sicher vor dem Hund.
Wenn die Katzen sich dort wieder sicher fühlen haben sie die Chance den Rest des Hauses langsam auch wieder zu erobern.
Das ein junger Hund fremde Katzen anbellt und hinter ihnen her läuft finde ich erstmal normal - auch wenn er an Katzen gewöhnt ist. Es hängt ja immer sehr davon ab wie sich die Katze verhält. Rennt sie weg: Hund rennt hinterher. Bleibt sie stehen und faucht/haut: Hund weicht zurück. Bleibt sie völlig entspannt kann auch der Hund ruhiger Kontakt aufnehmen. Einfach davon auszugehen, dass diese Vergesellschaftung einfach so und ohne Anlaufphase funktioniert ist naiv.
Ich würde versuchen im Moment jede Konfrontation zu verhindern und wenn die Katzen wieder etwas mutiger werden eine Annäherung mit angeleintem Hund und Ablenkung versuchen.
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Ich bin mal einem älteren Mann begegnet, der einen ca. 40 kg schweren Neufundländer "Welpen" an der Leine hatte. Wir haben am Auto auf unsere Mantrailing-Gruppe gewartet und waren im quasi schutzlos ausgeliefert
Bemerkenswert fand ich nicht, dass er den Hund als Welpen bezeichnete (immerhin war er noch nicht ausgewachsen), aber dass er uns immer wieder unaufgefordert erklärt hat, dass wir keine Angst haben müssen und der nicht gefährlich sei, weil er eben ein Welpe ist - das war schon merkwürdig. Zumal der Hund sehr friedlich war, niemand Anzeichen von Angst zeigte und es nur niemand für nötig erachtet hat den großen Sabberbär durchzuknuddeln 
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Ein Hermelin vielleicht?
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Ohne Worte:
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