Beiträge von Cherubina

    Ich hatte mit dem Borderbeispiel allerdings explizit die nicht Arbeitshunde gemeint sondern die "liebevoll" bezeichneten Showknollen.

    Damit wir das Bild komplett haben hier nochmal viel Borderplüsch.

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    Aydan ist auf dem Bild frisch gewaschen und geblowert, also nochmal extra aufgeflufft.

    Ja, mir ist dieser Rüde zu haarig, aber er hat das beste Wesen, das man sich vorstellen kann und lebt ein Leben als "Den-ganzen-Tag-dabei-Farmhund". Er fährt auf dem Quad und Traktor mit, hilft beim Schafetreiben und liebt lange Spaziergänge.

    Er ist übrigens das Felligste, was bei mir bisher gefallen ist und ich suche bei den Deckrüden explizit nicht die Extreme...


    Qualzucht? Nein. Aber definitiv etwas, das ich in der Entwicklung nicht gut finde.

    Ich liebe meine Plüschborder nicht wegen, sondern trotz des vielen Plüsches. In anderen Belangen ziehe ich sie dennoch den Arbeitslinien vor.

    wolfsable war es nicht, aber danke für die Bilder der vielen dilute Spitze!

    Das Fell war einfach nicht schön. Nicht geschoren und auch keine Allopezie, aber eben recht harsches Deckhaar und insgesamt kürzer als gewohnt. Vom Zyklus her hätte sie eigentlich komplett im Fell stehen müssen.

    Naja, wenn ich sie wiedersehe, frage ich mal, ob ich ein Foto machen darf. Aber so wichtig ist es auch nicht.

    Ich hatte heute in der Praxis einen Zwergspitz in einer Farbe, die ich wohl am ehesten als "blau", also dilute eingeordnet hätte. Das Fell war auch relativ kurz und struppig im Vergleich zu anderen Spitzen.

    Durch das Plüschfell wirkt aber ja auch die Farbe anders, also bin ich mir echt unsicher was das war - die Besitzerin hatte da keine Ahnung.

    Ich hab jetzt mal im Standard nachgelesen und gesehen, dass da auch verschiedene Sable zugelassen sind. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie das dann beim Spitz aussieht

    Ich möchte einen klugen, lernwilligen, aktiven Hund, nicht zu klein (gerne Schäferhundgröße), viel will to please mit dem ich mich auch an Hundesport versuchen kann.

    Labradorzüchter erklärt mir dass Labrador Arbeitshunde sind... ja klar. DER Familienhund schlechthin, aber nicht passend für einen Anfänger der keinen regelmäßigen Hundesport machen möchte...

    Für mich passt das beides nicht zusammen. Oder verstehe ich dich einfach nur falsch? Du möchtest dich mal im Hundesport versuchen, aber definitiv nicht regelmäßig betreiben?

    Das klingt wie einer der dutzend Menschen, die im Jahr bei uns im Verein oder der Hundestaffel auftauchen, weil sie was nettes mit dem Hund machen wollen.

    Nach 2 oder 3 Trainings merken sie, dass das echt Zeit frisst, eigenes Engagement braucht und ein Gespür für Hundeausbildung, Timing und Körpersprache uns Menschen einfach nicht angeboren ist (und alles drei lässt sich prima mit nem Papillon üben).

    Die allermeisten bleiben nicht lange! Manche ziehen es ein halbes Jahr durch und hören dann wieder auf.

    Wie stellst du dir das Leben mit Hund denn nun vor? Willst du wirklich mit dem Hund etwas erarbeiten und zwar regelmäßig und unter Anleitung? Oder geht es dir zu 99% eigentlich um einen Alltagsbegleiter in der Stadt?

    Ich sehe das wie die meisten hier. Der Hund muss zu dir und deinem Leben passen. Die Anfängerrasse gibt es sicher nicht, aber in der Mini-Stadtwohnung, in der Straßenbahn und ohne Ambitionen wirklich mit dem Hund zu arbeiten wäre ich auch eher bei einem Begleithund. Allerdings kann in so ein Leben durchaus auch ein erwachsener oder älterer Mix passen, bei dem man das Temperament und die Ansprüche schon etwas besser absehen kann.

    Unser Prüfer hat ausdrücklich gesagt, dass es ihm egal ist, ob gefilmt wird. Er macht das seit Jahrzehnten und er hat da kein Problem mit.

    Unser Platz ist sehr kurz. Wenn ich die Platzübumg direkt an die Sitzübung anschließen, habe ich nicht genug Platz fürs 30 Schritte Entfernen.

    Und warum war RO mit Lily nie möglich?

    Weil sie leider von Welpe an krank war. Die typischen Mopsprobleme, keine Luft, frühe Bandscheibenvorfälle, Allergien, Augenentzündungen, die volle Palette. Ehrlich dachte ich nicht einmal, dass sie so alt wird. Aber sie genießt ihr Leben auf dem Sofa und ich wollte einfach endlich einen Hund mit dem ich etwas erleben kann.

    Nein, ich bin nirgends im Training. Habe aber schon ein paar Mal zugesehen und fand es interessant. Auch was ich so auf Instagram gesehen habe hat mir gefallen.

    Du traust dem kranken Mops also körperlich nicht zu zu lernen neben dir zu gehen und sich auf Kommando hinzusetzen oder hinzulegen (viel mehr muss er in der Beginnerklasse des RO nicht schaffen), aber er soll sich den jungen Dobermann selbst vom Leib halten?

    Sorry, ich überspitze natürlich etwas. Ich verstehe schon, dass man einen Hund, der mit kleinen Gassigängen schon genug gefordert ist nicht auf einen Hundeplatz karrt, aber unter diesen Umständen finde ich einen Gebrauchshundewelpen noch viel abwegiger.