Das verstehe ich gut
Kriegt man irgendwo Bockwürste?Weisst Du das vielleicht grad? Das ist immer sein Highlight in Deutschland
Bockwürste habe ich da tatsächlich noch nie gesucht. ![]()
Das verstehe ich gut
Kriegt man irgendwo Bockwürste?Weisst Du das vielleicht grad? Das ist immer sein Highlight in Deutschland
Bockwürste habe ich da tatsächlich noch nie gesucht. ![]()
Ist das in der Nähe?
Mein Schatz ist nächste Woche in Fulda und auch wenn er keine Zeit hat für irgendwas, hat er gefragt ob jemand aus dem Hundeforum dort ist
Hundegeschädigt und so.
Ich fahre ne halbe Stunde bis Fulda Innenstadt. Lauterbach ist winzig, wenn ich also shoppen gehen will, gehts nach Fulda. (mach ich aber fast nie
)
Ist jemand aus Fulda hier?
Nicht ganz, aber aus Lauterbach.
Der Eignungstest ist ja keine Prüfung und üben soll man dafür eigentlich gar nicht!
Laut Regeln der meisten Verbände soll dieser Eignungstest gemacht werden BEVOR man die Ausbildung mit dem Hund beginnt.
Ich weiß, dass viele den erst verspätet gemacht haben (ich auch), aber das hat meist organisatorische Gründe.
Um bei dem Eignungstest durchzufallen müsste sich der Hund aggessiv oder übermäßig ängstlich zeigen. Können muss er nichts und keiner besteht den Eignungstest nicht, weil der Hund bei Tragen zappelt oder beim Rauch erstmal nicht weitergehen will.
Trotzdem freue ich mich natürlich mit dir, dass die Hürde nun genommen ist. Man fühlt sich damit ja irgendwie erst richtig aufgenommen.
Räudemilben sind Parasiten. Man kann nicht impfen, sondern nur behandeln. Räude ist furchtbar lästig, macht einen hochgeradigen Juckreiz, führt aber nicht zum Tod! Klar, unbehandelt mit Sekundärinfektionen etc. vielleicht irgendwann... Aber soweit kommt es bei einem Haushund nicht.
Räufe ist allerdings für verschiedene Spezies unterschiedlich schlimm. In der Fuchspopulation halten die sich ganz gut, weil die meisten Füchse recht lange damit klarkommen. Beim Luchs ist die Lage anders. Gerade sehr junge Luchse sterben häufig an einer Räudeinfektion. Das ist ein Grund dafür, dass vielerorts bereits bestehende Luchsvorkommen wieder eingebrochen sind.
Wahrscheinlich meinte der Jäger wirklich Staupe - welche übrigens beim Hund oft einen recht leichten Verlauf hat und auch nicht zwangsläufig zum Tod führt. Impfung ist hier jedoch eindeutig zu empfehlen.
Die Bilanz des bisherigen Katastrophenjahrs:
Es fehlen noch 6 Schafe.
Nur für mein Hirn ... was wären Deine Konsequenzen, wenn dem so wäre?
Fürs nächste Jahr eventuell eine andere Weide während der Frühträchtigkeit? Ohrclips als Gnitzenabwehr? Insgesamt die Ohren offenhalten, ob noch mehr Fälle in der Region auftreten! Wenn sich das ausbreitet auf nen Impfstoff hoffen!
Ich glaube eigentlich nicht, dass da was ist, aber nach zwei Aborten und einem missgebildete Lamm sehe ich es als sinnvoll an dem nachzugehen.
Hier geht es sehr traurig weiter ![]()
Das kleine krumme Mädchen werde ich heute Abend einschläfern und morgen zur Sektion nach Gießen fahren. Ich will sicher gehen, dass ich es nicht mit Schmallenberg zu tun habe. Das Amt übernimmt die Kosten.
Es weiterleben zu lassen wäre auch nicht fair. Jeder Schritt ist ein Kampf und alleine Trinken geht auch nicht.
Und dann hatte ich heute Früh ein richtiges Drama im Stall. Häseken, eine erfahrene Aue mit bisher immer problemlosen Geburten hatte schon in den letzten Tagen immer wieder Probleme mit einer leicht vorgefallenen Vagina im Liegen. Stand sie auf, ist alles wieder an seinen Platz gerutscht.
Letzte Nacht muss sie aber so viel Druck von innen gehabt haben, dass das Gewebe oberhalb der Vagina gerissen ist und durch diesen Riss die Grbärmutter vorgefallen ist.
Ich habe noch einen Kollegen angerufen, damit er hilft chirurgisch zu retten was zu retten ist, aber kurz nachdem ich das zweite tote Lamm draußen hatte, ist sie an ihren Verletzungen verblutet.
Einfach schlimm und traurig und man ist so hilflos. Nichts hätte das wirklich verhindern können. Vorfallbügel, Bühnerband... hätten es alles eher schlimmer gemacht.
Das hat Häseken nicht verdient! ![]()
Heute ging es endlich los und Pünktchen hat nen wirklich ordentlichen Start hingelegt.
Kleiner Wermutstropfen: Das kleinste der drei Mädels hat eine krumme Wirbelsäule und schiefe Beine. Es kann stehen und gehen, tut sich aber sehr schwer das Euter zu finden. Mal sehen wie sich das in den nächsten Tagen entwickelt.
"Wenn beim Elo der Eurasieranteil hoch ist, kann damit der starke Jagdtrieb des Samojeden (der ja irgendwie auch beim Eurasier beteiligt ist) durchkommen, was wiederum zu einer gesteigerten Aggressivität führt.
Dem kann man nur durch eine frühe Kastration vorbeugen."
Zum Glück bekommt besagter Elo nun als Kastrationsersatz Mönchspfeffer und Bachblüten, sonst hätte er mich wohl längst gefressen.
(Übrigens bekommt er keinen Kastrationschip, weil dieser ja echt gefährlich ist und man da vorher unterschreiben muss, dass man weiß, dass der Hund durch das Setzen des Chips tot umfallen kann.)
Wieder was gelernt.