Beiträge von Schäferhundfan25

    Hallo,

    für mich hört es sich auch so an,als hätte der Hund beim Camping den totalen Stress.Vielleicht wurde er sogar öfter geärgert dort von Kindern und ihr habt es nicht mitbekommen.
    Muss er denn unbedingt so ungeschützt dort liegen?Könnte man nicht vielleicht einen mobilen blickdichten Zaun aufstellen,damit ihn auch keiner ärgern kann?

    Und hat er denn auch genug Abwechslung auf dem Platz?Geht ihr gassi und spielt mit ihm?Sonst könnte es auch Langweile sein.

    LG

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    unabhängig davon dass es nunmal scheiße gelaufen ist, Kleine Leine dranmachen und dem Baby hinterherwackeln. Zwischendurch mal hinhocken und ihn zu dir locken und ein paar Schritte zusammen rückwärtsgehen (also du lockst den Hund rückwärtsgehen hinter dir her) Alles andere ist in diesem Alter einfach noch zu viel.

    Genau so würde ich es auch machen. :gut:

    Heute früh wie immer 35 Minuten durch die Felder mit beiden Hunden und Spielzeug.Dann Vormittagsschlaf (für die Hunde!) und um 12 einen Kauknochen.Dann rausgefahren und 1 h durch Feld und Wald und etwas Fährtenarbeit.
    Gleich Mittagessen und dann wieder Schläfchen oder in den Garten.Heute Abend ne kurze Runde....und dann ab aufs Sofa. :smile:

    Zitat

    Schäferhundfan:
    Bislang hat es mir geholfen den Kontakt zu Artgenossen zu verbessern. Ausserdem geht es natürlich auch darum den Hund geistig auszulasten. Naja und gelernt haben wir natürlich auch schon was.

    OK,wenn es geholfen hat scheint es ja doch zu klappen.Ich meine ja nur,dass es mir nicht sonderlich viel Spaß machen würde,wenn ein Haufen Rüpel aufeinander treffen würden. :smile: Aber das musst du beurteilen.
    Geistig auslasten kann man den Hund aber auch alleine meiner Meinung nach.

    LG

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    Hach ja die "weiße" Pupertät.. Wir sind auch mittendrin statt nur dabei. Wobei ich meine Kurze echt loben muss und sie draußen suuuper hört. Liegt aber wohl an der Vorarbeit.
    Seit Welpe an
    -nie ziehen
    -nie Hundekontakt an der Leine

    Dafür schaltet sich aber in der HS ihr Gehirn manchmal aus. Man merkt wie dann die "Rollos" runter gehen und kein Kommando mehr durch kommt. Ich lasse sie dann einfach.. Denn wenn sie eine Bedenkpause hatte klappt es auch wieder.
    Und bei dem Hormonchaos kann das Hirn ja nicht richtig funktionieren :D

    Genau. :smile: Ich kann mich auch nicht beklagen.Wird schon alles mit der Zeit.

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    lotuselise:
    Ich möchte einfach gerne was mit meinem Hund machen. Zur Unterordnung musste ich mich damals überwinden, weil ich gedacht habe, dass es gar nicht geht mit anderen Hunden. In andere Kurse würde ich mich gar nicht rein trauen, bzw. stehe ich sowieso überall seit Monaten auf den Wartelisten. Aber erstaunlicherweise klappt es doch so gut, dass ich dort hingehen kann. Sonst müsste ich mir eine Hundeschule suchen, wo in kleinen Gruppen gearbeitet wird, aber das kann ich mir dauerhaft wohl nicht leisten.

    Hummel:
    Ich glaube du hast falsche Vorstellungen von einem Verein. Das ist keine Hundeschule mit einem Trainer, der sowas hauptberuflich macht und viel Erfahrungen hat. Trainer kann bei einem Verein jeder werden ohne grossartig etwas dafür tun zu müssen und die Trainer machen das nur als Hobby nebenbei ohne dafür Geld zu bekommen. Geübt wird in erster Linie der Kontakt zu Artgenossen. Es kommen dort also auch Leute hin, deren Hunde vor Freude austicken oder auch Leute, die einfach nur irgendwas mit ihrem Hund machen wollen, obwohl dieser sehr freundlich ist.

    So ein Verein wäre echt nichts für mich. :/ Was bringt das denn?Kontakt zu Artgenossen,die auch noch aggressiv sind,kann ich auch auf der Straße finden,wenn ich das haben möchte: