Beiträge von SabineAC69

    Falls noch ein paar Daumen gerade übrig sind: ich habe nachher einen TA Termin, weil Mila eine Schwellung/Knoten an der Milchleiste hat. Letztes Jahr hat sie schon mal mit einem Lipom eine Zitze entfernt bekommen. Aber das fühlte sich ganz anders an (ehr Richtung Kirschkern) und jetzt hat sie ein paar Zentimeter weiter eine richtige Schwellung.

    Wenn noch ein paar Daumen verfügbar sind: um 11:00 Uhr hat Mila ihren OP-Termin.

    Abgesehen vom Ergebnis (wo ich ja dann auf die Patho warten muss) habe ich immer ein blödes Gefühl bei OP´s, weil ich damals Milas Vorgängerin durch eine Gehirnblutung nach einer Vollnarkose im Alter von nur 2,5 Jahren verloren habe. Seit dem wurden schon wieder mehrfach Tiere von mir operiert, auch für Mila ist es nicht die erste OP, aber das latent blöde Gefühl schwebt immer bei mir im Hintergrund dabei.

    Man muss ja mal fragen wenn man sowas nicht weiß. Oft kann man ja Sachen gleich machen wie bei Hunden aber eben nicht alles.

    Das letzte Mal, dass ich eine Katze hatte ist auch gut 25 Jahre her und da war ist selbst noch Kind.

    Ich finde die Frage auch durchaus legitim. Immer besser fragen, als etwas verkehrt machen. Egal, wie lange ich welche Tierart habe, ich lerne immer noch gerne dazu.

    Wir haben uns vor 3 Jahren getrennt und beide Hunde (damals lebte Abby noch) sind bei mir geblieben. War aber auch kein Thema zwischen uns, denn mit der Trennung hatte er jegliches Interesse an den Hunden verloren und es war immer klar, dass ich die beiden nicht hergeben würde.

    Glaube ich allerdings nicht, denn alleine bei Lassie allerdings schon, nämlich ca. die Hälfte im Monat...

    Ich schrieb billiger mit vergleichbarer Leistung. Und wenn ich mir die Erfahrungen zu Lassie anschaue ist das nicht wirklich vergleichbar. Allergietabletten werden nicht bezahlt, sehr schleppende Auszahlungen etc. Bewertungen zu Lassie | Lesen Sie Kundenbewertungen zu lassie.co (trustpilot.com)

    Naja, 7 vs. 40kg sind schon in Sachen Medikamentenkosten (Narkose etc) nicht wirklich vergleichbar.

    Wenn ich bei der Barmenia gucke sind die Boxer doch im Schnitt im Jeden Tarif 30€ als ein Kleinpudel. Also wirklich nicht vergleichbar, da die Boxer deutlich teurer bei der Barmenia sind als Kleinpudel.

    Auch wenn ich mich damit jetzt in die Nesseln setze, ich glaube nicht, dass das vergleichbar ist. Das hat mit Gewicht (7kg vs. 40kg), rassetypischen Dispositionen (Stichwort Brachyzephalie, Allergien und Krebsneigung) und auch der bisherigen Krankheitsgeschichte (bei uns null) zu tun.

    Abgesehen davon kann etwas auch teuer sein, wenn es sein Geld wert ist. Das ist eine andere Frage.

    Ich persönlich finde 100€ im Monat für einen kleinen, gesunden, jungen Hund sehr viel Geld. Wo soll das denn noch hinsteigen, wenn der Hund mal älter, oder sogar krank ist? Eine Kostenerhöhung von 35€ pro Monat im Jahr ist in meinen Augen (!) nicht verhältnismäßig, insbesondere weil der Hund noch immer nicht in dem Alter ist, wo plötzlich mehr Krankheiten zu erwarten sind.

    Nur mal so: sollte der Betrag jährlich so steigen, dann kostet die Versicherung in 10 Jahren 450€ im Monat. Das würde bedeuten, das die Versicherung des Hundes 5.400€ im Jahr kostet. Und das ist unter der Annahme, dass die Beiträge nicht im Verhältnis zum steigenden Risiko im Alter steigt.

    Naja, beim Pudel gibt es auch eine Menge rassetypische Disposition. Zwar keine Brachyzephalie, aber dafür gibt es viele Pudel mit Morbus Addison, Allergien können jeden Hund treffen (und fangen oft genau in dem Alter an, wo Dein Hund gerade ist) und der Pudel hat z.b. eine rassetypische Disposition für Mammatumore. Ich denke, Du wirst da auch nichts groß anderes finden, was billiger mit vergleichbarer Leistung ist. Solche Versicherungsbeiträge sind ja auch immer Mischkalkulationen für die Versicherungen. Und wenn eine Versicherung erhöht sind nach und nach auch immer die anderen nachgezogen. Manche was später um noch Kunden zu fangen, denen es woanders zu teuer war, aber eigentlich haben ja alle irgendwann erhöht.