Das Ganze hier zu lesen tut weh. Und es würde nicht weh tun, wenn es nicht räsonieren würde.
Keiner hier will Dich räsonieren. Hier wurde in normalen Umgangston auf Deinen Beitrag geantwortet.
Zwar weder Aussi noch Border, aber mal ein positives Beispiel, wenn aus einem Zweithund mal ein Einzelhund wird. Als vor 4 Jahren meine kleine Abby starb war Mila 6 Jahre alt. Sie kannte es gar nicht ohne Abby, war also 6 Jahre lang Zweithund. Die beiden haben sich toll verstanden, gab nie Ärger oder so. Und ich hatte echt Bedenken, wie Mila ohne Zweithund auskommt. Da aber zu dem Zeitpunkt gerade durch Trennung, der Hausverkauf und damit ein Umzug anstand, wollte ich in der Phase auch keinen neuen Zweithund. Und was soll ich sagen: Mila, die der perfekte Zweithund war hat sich als plötzlich Einzelhund sehr positiv verändert. Man merkte, wie sehr sie es genoss plötzlich die Nummer 1 zu sein. Das Problem Leinenpöbeln was ich vorher mit ihr hatte (wohnte extrem ruhig und hatte höchstens alle 2 Wochen eine Hundebegegnung war in Rekordzeit wegtrainiert. Damals hatte ich noch den Gedanken nach dem Umzug einen neuen Zweithund dazu zunehmen aber das habe ich verworfen, obwohl sie wirklich unkomplizierter Zweithund war und es gar nicht anders kannte, liebt sie es nun als Nummer 1 und unsere Bindung ist seitdem nochmal eine ganze Ecke tiefer geworden.