Beiträge von SabineAC69

    Die Labradoodles sehen igendwie immer mehr "gerupft" aus, es sei denn da wurde Labradoodle wieder mit Pudel gekreuzt (also F1b-Generation), dann kommt meist das Pudelfell vermehrt durch.

    Ich kenne einige, die komplettes Pudelfell haben. Andere dagegen wirken oft ehr rauhhaarig wie Mila. Links das Bild wurde mit gut 3 Monaten am Tag des Einzugs aufgenommen. Rechts ist wie sie aktuell mit 5,5 Monaten aussieht. Wenn sie nass wird, wird sie übrigens auch lockiger.

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    Edit: Ich frage mich gerade, was das heißt, wenn man dem Klischee Glauben schenkt, dass Hund und Frauchen sich ähnlich sehen

    Du hast auch eine Tonsur? :flucht: ;)

    Unsere Beiden haben harscheres Fell und da fand ich unsere lila Acitvet/Les Poochs nie zu hart für. Mal abgesehen davon, kann man den Druck ja auch anpassen.

    Ich denke auch, daß bei den Activet 90% das Handling ausmacht und nicht die Farbe/Härtegrad der Bürste.

    Ich schwöre auf die Activet, allerdings für meine Abby, die Haare bis zu 20 cm Länge hat und nicht für Labradoodle Mila, an der ich sie noch nicht ausprobiert habe. Hatte ganz zu Anfang damals den Nachbau von Karlie, aber der war gar nichts, obwohl optisch der Activet absolut gleicht. Die Doggyman werde ich mir auch bestellen (und nach Euren Tips drauf achten, dass es eine blaue wird) und an Mila testen.

    Bisher war ich noch nicht mit der Schere an Mila. Ich stehe ja mehr auf Naturlook. Bei Abby wird auch nur immer der Pony ausgedünnt und zwischen den Pfoten gekürzt. Im November war ich das erste mal bei einer Hundefriseuse, die sie im ganzen 2 cm mit der Schere gekürzt hat, so dass sie aussah, als ob sie nicht beim Friseur gewesen wäre. Eben genau was ich wollte.

    Mila habe ich bisher nur mit der Scherrmaschine die Pfotenzwischenräume gekürzt, da sie dort sehr lange Haare hatte und entsprechend beim toben hier über die Fliesen rutschte. Ich bin so gespannt, wie es sich entwickeln wird.

    Die Doggyman muss ich mir direkt mal merken und beim nächsten mal mitbestellen. Danke für den Tip. Bisher nehme ich bei Mila die Maxi-Pin und anschließend den Sprattkam. Die Activet habe ich noch nicht an ihr ausprobiert. Aber noch sind wir ja in der sehr pflegeleichten Fellphase. Und noch bleibt spannend wie sich Milas Fell überhaupt entwickelt. Sie wirkt zwar optisch ehr rauhaarig, hat aber doch recht weiches Fell und wenn sie nass wird kommen Locken raus. Harren tut sie auch nicht, aber ich bin mir sehr wohl bewusst, dass sich das mit dem endgültigen Fell eventuell noch ändern kann.

    @danimonster ich würde Dir empfehlen nicht nur eine Bürste zu verwenden sondern auch immer einen Kamm. Mit einer Bürste erwischt man nur die obere Fellschicht und die Verfilzungen finden direkt am Fellansatz an der Haut statt. Als Abby ihre Filzphase hatte war bürsten kein Problem, aber wehe man nahm einen Kamm oder benutzte die Activet. Erst dann bemerkte man den Filz.

    @pauline31 die Phase kann einen echt zur Verzweifelung bringen. Ich habe auch jeden Tag über Monate kleine Verfilzungen aus Abby geholt und wehe ich hatte mal einen Tag nicht gekämmt.

    Das lässt einiges erahnen :lepra: Aber bei Mila wird es sich (so denke/hoffe) auch trotz der Größe (aktuell 53 cm mit 5,5 Monaten) in Grenzen halten im Gegensatz Abby damals. Sie hat ja richtig lange Haare und wir hatten quasi täglich die Vorderbeine und unter den Achseln der Vorderbeine verfilzt. Ich habe auch die grüne Acitvet und den Matzapper-Duo (mit rot und silberner Seite) hier (und dazu für Abby auch noch Sprattkamm und Maxi-Pin-Bürste). Sollte also hoffentlich für alles gerüstet sein.

    Ich hab ne Menge Platz in meinem Herzen nicht nur für die Toten sondern auch für die Lebenden und ich werde nie ohne Hund sein wenn es denn irgendwie möglich sein wird.

    Ich habe als vor 11 Wochen meine Pepper starb ein paar Tage später von einer Freundin, die etwas weiter weg wohnt ein Päckchen mit einer Trostschokolade für mich und meinen Mann bekommen und für Abby Getrocknete Lammfleischwürfel bekommen. Dabei war eine schöne Karte mit einem Spruch, dass das Pepper unvergessen ist aber das Herz eines Hundefreundes unendlich groß ist und viele Zimmer hat und hoffentlich bald wieder eins der Zimmer von einem Hund bewohnt wird.

    Ich glaube nicht, dass man für Liebe zu jung sein kann oder spezielle Kenntnisse braucht. Im Gegenteil. "Beziehungserfahrung" kann der Beziehungsfähigkeit auch schaden.
    Wenn man den "Partner fürs Leben" erst findet, nachdem das halbe Leben bereits abgelaufen ist, ist man schon ein eingefleischter Single und lebt gar nicht mehr lang genug, um jemals goldene Hochzeit feiern zu können.

    Bei mir (deswegen schrieb ich auch "zumindest wenn ich für mich spreche") war es rückblickend betrachtet so. Den Begriff Liebe habe ich mit 24 (so alt war ich als ich das erste mal geheiratet hatte) noch ganz anders definiert als heute. Mein 2. Ja vor 2,5 Jahren im Alter von 44 war ein deutlich bewussteres und überlegteres Ja. Ich denke, die goldene Hochzeit werden wir nicht mehr erleben, aber es kommt ja nicht auf die Anzahl der Jahre sondern die Qualität an.