Beiträge von SabineAC69

    Aber ja, wenn der eigene Hund da mucksmäuschenstill ist, darfste da natürlich auch eine halbe Stunde mit der Nachbarin quatschen oder mit deinem Hund auf einer nahen Parkbank sitzen.


    Wenn der Zaunpöbler dann 30 Minuten durcheskaliert, hat dessen HH die Anzeige wegen Ruhestörung am Hals.

    Natürlich darf man das. Ist halt trotzdem unfassbar asozial. Nur weil man was darf, muss man es ja nicht machen. Wenn ich an einer Viehweide sitze und die Herde eskaliert aus irgendwelchen Gründen kann ich natürlich auch rücksichtslos meinen Stief durchziehen. „Ist ja nicht mein Problem“.

    Ich habe doch nirgendwo geschrieben, dass man mit der Nachbarin extra auf und abläuft :face_with_rolling_eyes:

    Genau darüber diskutieren wir aber grade. E geht um absichtliches auf und ab gehen mit Hund zu trainingszwecken.

    Irgendwie fasst Du Beiträge komplett falsch auf. Es wurde das Beispiel genannt, dass sich jemand mit der Nachbarin unterhält oder auf einer Parkbank sitzt. Also ganz normales Verhalten, ohne jegliches Training, sondern was Menschen egal ob mit oder ohne Hund nun mal einfach so tun. Und genau das hast Du als asozial bezeichnet.

    Was ist denn asozial daran, wenn man sich im öffentlichen Raum mit der Nachbarin unterhält oder eine Parkbank benutzt?

    Weil wir ja auch genau darüber geredet haben. Mit der Nachbarin läuft man dann gemeinsam am Grundstück auf und an oder wie stelle ich mir das vor?

    Mit einer eskalierenden Herde ist das doch nicht zu vergleichen. Panische Tiere in Gefahr bringen ist doch was ganz anderes, als ein unerzogener, eskalierender Hund hinter einem Gartenzaun.

    Du bringst mit einer solchen Aktion den gegenüber in eine massiv beschissene Lage den eigenen Hund überhaupt erziehen zu können. Je nach Hundetyp fahren die sich bei sowas so dermaßen hoch, dass du dir einen Abruf oder Abbruch schenken kannst. Ein solches Verhalten ist für viele Hundetypen absolut selbstbelohnend. Dafür muss man Trieb verstehen. Zusätzlich baut das eine enorme Erwartungshaltung für weitere Passanten auf.

    Das ist genauso nett, wie wenn dein Nachbar im Mehrfamilienhaus immer gegen deine Haustür klopft, damit dein Hund eskaliert. Er darf sich da ja aufhalten, ist doch dein Problem wenn du dann Stress mit den Nachbarn bekommst. Ja, total sympathisch.

    Ich habe doch nirgendwo geschrieben, dass man mit der Nachbarin extra auf und abläuft :face_with_rolling_eyes: Aber wenn ich unterwegs im öffentlichen Raum bin und jemanden treffe, dann bleibt man halt stehen zum unterhalten. Ich würde dann nicht direkt vor dem eskalierenden Hund stehen bleiben, weil der mich nerven würde, aber auch nicht 100 Meter weiter laufen deshalb. Wenn ich also bei Deiner Nachbarin stehen bleibe und Dein Hund eskaliert, weil er mich noch sehen kann, dann kann ich auch nichts dafür. Und wenn da eine Parkbank steht, dann darf man sie auch sinnfrei nutzen. Das sind doch Situationen, die in keiner weise mit jemanden vergleichbar sind, der aktiv an eine Türe klopft oder extra mehrfach vorbeiläuft.

    Vonwegen selbstbelohnendem Verhalten. Es ist ehr selbstbelohnendes Verhalten, wenn der Zaunpöbler jedes mal ein Erfolgserlebnis hat, wenn jemand mit Hund vorbei geht. So nach dem Motto, ich muss nur Rabatz machen, dann flüchten alle. Ziel erreicht. Das ist in dem Fall selbstbelohnendes Verhalten.

    Was ist denn asozial daran, wenn man sich im öffentlichen Raum mit der Nachbarin unterhält oder eine Parkbank benutzt?

    Mit einer eskalierenden Herde ist das doch nicht zu vergleichen. Panische Tiere in Gefahr bringen ist doch was ganz anderes, als ein unerzogener, eskalierender Hund hinter einem Gartenzaun.

    Früher gab es definitiv deutlich weniger Hunde. In meiner Grundschulklasse war ausser mir nur noch ein Mädchen, dessen Familie auch einen Hund hatte. Wenn ich mich so an meine Kindheit zurück erinnere, hatten wir immer einen Hund, mein Opa immer (der aber mit Aufgabe, sehr aktiv im SV), die Freunde meiner Eltern (die hatten aber einen Bauernhof) und eine ältere Frau einen Kleinpudel.

    Wenn ich mir heute meinen engeren Bekannten- und Freundeskreis angucke, haben alle 1 - 3 Hunde, bis auf eine Freundin, die keinen hat. Aber auch nur, weil sie ihren Rüden vor kurzem einschläfern musste.

    Moin 🤗

    Ich suche eine Decke oder einen Stoff ums übers Sofa zu legen, an dem die Hundehaare und man selbst nicht klebt. Dass möglichst ausschütteln reicht und im Sommer nicht darauf schwitzt als Mensch.

    Ich hatte Baumwolltücher, aber da bekomm ich das Fell meines Wusels nur mit dem Trockner oder der Bürste runter, auf polyester kleben wir im Sommer…

    Kann mir jemand etwas empfehlen?

    Ist zwar auch Polyester, aber ich klebe da im Sommer nicht drauf. Haare sind sehr leicht zu entfernen (erprobt mit 5 Langhaarkatzen und einem Hund). Trixie Decke Kimmy kaufen | zooplus

    Meine Praxis rechnet mit der AGILA direkt ab. Aber die bearbeiten ja auch jeden Schadensfall innerhalb von 8 Arbeitsstunden. Bei anderen Versicherungen hat man mitterweile davon (aus Gründen) Abstand genommen.

    Und "meine" TA Praxis rechnet seit 2 Jahren auch mit der AGILA nicht mehr ab. Begründung dafür ist der immense Verwaltungsaufwand und dass die AGILA ständig irgendwas beanstanden möchte und sie dann doppelt Arbeit hat.

    So auch passiert mit einer Rechnung von uns. Sie hat sie eingereicht, wurde abgelehnt. Selbe Rechnung hab dann ich direkt bei der AGILA eingereicht, wurde sofort bezahlt. Und solche Fälle hatte sie wohl oft.

    Inzwischen rechnet sie mir keiner Versicherung mehr direkt ab.

    Eben noch Post bekommen. 3 Rechnungen über meinen TA heute eingereicht. Um 19:04 Uhr hatte ich eben die Regulierungsinfo in meinen Mails. Das einzige was bei mir je nicht übernommen wurde waren Sachen, die unter Nahrungsergänzung liefen (was ja normal ist).

    Selbst bei der Rechnung, die ich vor 2 Jahren in der Klinik im Notdienst selber bezahlt und eingereicht hatte, ging es total problemlos, obwohl ich Toffee damals erst 14 Tage hatte und sie noch in der Wartezeit war. Da aber aus der Rechnung eindeutig hervorging, dass es ein Unfall war wurde die anstandslos übernommen. Die Rechnung, die 2 Tage später von meinem TA eingereicht worden ist (die Nähte waren aufgegangen und sie musste nochmal in Narkose gelegt werden), wurde mit Verweis auf die Wartezeit abgelehnt. Das hatte ich aber aufgrund der Mail noch vor der TA Praxis mitbekommen, ein Anruf bei der AGILA und erklärt, dass es sich um die gleiche Sache sprich Unfall ging und noch während des Telefonats wurde es geändert und ich bekam die Regulierungsinfo.

    Ich kann da echt nichts negatives sagen und ich habe Mila (die leider nur OP) und meine 5 Katzen (KV) dort versichert.