Beiträge von SabineAC69

    Es tut weh, aber nach den anstrengenden Wochen ist es auch für mich wahrscheinlich letztlich eine Erleichterung, so doof es sich auch anhört.

    Es war nicht leicht zuzusehen.

    Nein, das hört sich nicht doof an. Ich verstehe das :streichel: Als meine Hündin Abby vor 3 Jahren die Diagnose Leberkrebs bekam, ging es ihr noch gut, aber es war abzusehen, dass es nicht lange dauern würde. Sie hat dann noch 6 Monate gehabt, wo es ihr bis auf die letzten 2 Tage für ihre Verhältnisse richtig gut ging und die ich mit ganz viel Quality Time für sie verbracht habe. Und obwohl sie mein absoluter Seelenhund war, kam neben der ganzen Trauer, als ich sie gehen lassen musste auch ein Stück Erleichterung, dass es geschafft war und ich mir nicht mehr Gedanken um die Entscheidung machen musste, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist. Und Abby ging es ja noch gut dabei. Aber wenn es wie bei Hexe ein wochenlanges Auf und Ab ist und man hin und her überlegt, was man machen sollen, schon mal die Entscheidung getroffen hatte, sie am nächsten Tag einzuschläfern, sie sich dann wieder berappelte und noch eine Chance bekam, dann besteht der ganze Tag nur aus Grübeln. Und am Ende ist dann bei aller Trauer auch ein Stück Erleichterung, dass man keine Entscheidung mehr treffen muss. :streichel:

    Kleenes87 das tut mir aufrichtig leid für Dich. Run free, Hexe.

    Hallo. Ich überlege derzeit, ob ich bei meiner Katze (14 Jahre alt) nochmal Zahnstein entfernen lasse. Sie muss dafür in Narkose gelegt werden. Leider lässt sie sich gar nicht mehr ins Maul gucken, so dass ich nicht mal weiß, was da überhaupt los ist. Sie hatte in der Vergangenheit tatsächlich immer wieder mal arg mit Zahnstein zu tun gehabt. Die letzte Zahnsteinentfernung war im Februar 2022. Ich habe echt Angst, dass sie die Narkose nicht überlebt. Als im Februar diesen Jahres die Tierärztin bei uns zu Hause war und sie geimpft hatte, brauchte sie auch gut 1 Woche, um sich davon zu erholen. Man merkt meiner Katze auch an, dass sie von Winter zu Winter müder wird. Selbst jetzt an den warmen Tagen merke ich ihr an, wie müde sie mit den Jahren geworden ist. Mein Mann ist gegen die Zahn-OP. Bis auf 1 Zahn, der vor 2 Jahren gezogen werden musste, hat meine Katze noch all ihre Zähne. Ach sie ist eine ganz normale Hauskatze. Was meint ihr? Zahn-OP ja oder nein?

    Ich würde sie mal grundsätzlich auf den Kopf stellen lassen. Es kann ja auch andere Ursachen haben, dass sie müder wird. Wann ist denn das letzte mal ein richtiger Check inklusive Blutwerte etc. gemacht worden? Ist 2022 den auch ein Dentalröntgen gemacht worden? Gerade Zahnerkrankungen gehen mit der Zeit auch auf Organe etc. Ich würde es auf alle Fälle abklären lassen und dann gemeinsam mit dem TA entscheiden.

    Für Hexe werden nach wie vor alle Daumen und Krallen gedrückt :kleeblatt:

    Hier geht es allen Katzen gut.

    Gestern war ich bei der Züchterin von Dreamy und Dolittle :upside_down_face:Was soll ich sagen, Mitte nächster Woche zieht ein Halbbrüderchen von den beiden ein. Ein lilac lynx mitted Ragdoll Katerchen. Jetzt grübel ich über den Namen. Offiziell heißt er lt. Papier Icebear. Das gefällt mir aber nicht. Also muss ein anderer Rufname her.

    Ich poste auch mal meine letzte Rechnung, Entfernung von 3 Knoten in der Milchleiste, Wundheilungsstörung, MRSA und dazu noch eine Ohrenentzündung.

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    Ein Hoch auf unsere OP Versicherung, die bis auf 315€ (Body, Behandlung der Ohren und die Voruntersuchungen eine Woche vor der OP) den Rest davon anstandslos übernommen hat.

    Ich würde mittlerweile jedes Tier vernünftig versichern, wenn es geht. Vernünftig schließt für mich aber beispielsweise die Agila aus. Sowohl beim Kundenumgang, der Seriosität, den Preisen, als auch die Absicherung.

    Letztendlich muss das aber natürlich jeder selbst entscheiden wo er versichert bzw. ob überhaupt.

    Das ist wirklich individuell zu sehen. Mir ging es z.b. in allererster Linie um OP´s und Zahngeschichten. Der Mehrpreis von der OP zur Krankenversicherung ist für die Youngster 14€ pro Monat, bei den beiden Großen 24€ pro Monat. Dafür habe ich aber 600€ (bzw mittlerweile 725€) bei den Kleinen und 1.100 bzw. mittlerweile 1.225 € bei den Großen noch an Behandlungskosten abgesichert.

    Mein TA rechnet direkt mit der AGILA ab, ich brauche nicht in Vorleistung zu gehen und als ich einmal in der Klinik war, wo ich in Vorleistung gehen musste hatte ich keine 24 Stunden später schon die Erstattung auf dem Konto. Obwohl es sich um eine OP in der Wartezeit handelte, die aber ein Unfall war und deshalb auch ohne weitere Nachfrage übernommen wurde) Und mit meiner Hündin bin ich seit 8 Jahren bei der AGILA Op Kosten versichert und alles läuft immer total problemlos. Daher habe ich mich damals mit den Katzen auch dafür entschlossen. Mit einem neuen Hund würde ich auch nur noch eine ungedeckelte Versicherung wollen und für Freigänger Katzen oder solche, wo nicht so einige Krankheiten durch Gentests und andere Tests ausgeschlossen sind, auch. Aber in meinem Fall passt eben die AGILA gut. Wenn mal etwas kommen sollte, was das Behandlungsbudget sprengt, habe ich noch mein Sparbuch.

    Ich habe alle 4 bei der Agila versichert.

    Welchen Tarif denn?

    Die beide älteren im Exklusiv und die jüngeren in dem darunter. Mir geht es hauptsächlich darum, Zahngeschichten abgesichert zu haben. Allerdings sind meine auch Wohnungskatzen und Rassekatzen aus seriöser Zucht, deren Eltern auf HCM 1 und 3, PKD, GSD IV, rdAc-PRA, PK-Def., SMA, FeLV und FIV negativ getestet sind. D. h. eine Menge Risiken fallen schon mal weg. Bei Freigängern würde ich ehr eine ungedeckelte Versicherung wählen.