Wir handhaben es bei Besuch auch so.
Wenn es klingelt geht Hundi ins Körbchen und hat dort so lange zu bleiben bis das "ok" kommt.
Das "ok" heißt, "du DARFST aus dem Körbchen" wenn er nicht will ist es auch ok, dann soll er halt drin bleiben. Wenn er raus SOLL dann wird er mit "Hierher" gerufen.
Wenn ich für längere Zeit nicht möchte dass der Hund rauskommt, dann kommt noch das Kommando "Du bleibest" dazu. Dann weiß er dass er definitiv etwas länger drin bleiben muss bis das "ok" kommt.
Mit der Zeit hat der Hund das raus und weiß ganz genau wann er raus darf, kann, soll. :)
Beiträge von lilifeeFFM
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Mein Hund ist schon von Welpenalter an Pullis und Mäntel gewöhnt. Da er ein Winterwelpe war, keine Unterwolle hat und unter 2 kg gewogen hat, war er ohne "Kleidung" nur am zittern.
Auch jetzt im Winter trägt er immer einen Mantel. Für ihn ist das absolut normal und stört ihn überhaupt nicht, im Gegenteil.
Ob er nun einen Mantel oder ein Trikot oder ein Weihnachtskostüm an hat, ist ihm völlig schnuppe.
Was daran Tierquälerei sein soll erschließt sich mir nicht wirklich. -
weichen Stuhl hatte mein Hund in dem Alter öfter mal, das finde ich nicht so ungewöhnlich. Die rote Verfärbung könnte am Futter liegen. Hat er vllt rote Leckerlis oder irgendwas rotes gefuttert?
Das Hecheln und die warme Nase finde ich schon merkwürdig. Das würde ich auch abklären lassen sofern es sich nicht bessert.
100 € wird die Notfallgebühr wohl nicht betragen, bei uns sind's immerhin 40 €. -
Gerade Grünflächen, die einer Wohnanlage zugehörig sind ist es nicht gerne gesehen wenn der Hund das als Toilette benutzt auch wenn es nicht explizit verboten ist.
Meine Schwiegermutter wohnt in so einer "Siedlung" und wenn wir da zu Besuch sind, meide ich die dazugehörigen Rasenflächen auch.
Ansonsten ist Gassi gehen draußen fast überall erlaubt.
Wo man seinen Hund hinmachen lässt muss jeder selbst entscheiden.
Meiner darf nur auf Rasen, Feld oder Wald. Bügersteig, oder Markierungsarbeiten an Häusern, Laternen usw sind bei mir absolut tabu. Wenn man das dem Hund von Anfang an beibringt, wird er auch immer solche Untergründe zum lösen aufsuchen. -
unser Hund der Anfang 2012 als Welpe zu uns kam steht auch auf der Liste. :)
Ich hab bis jetzt einen einzigen Hund getroffen der genauso hieß.
Von daher bereuen nein, aber immer wenn ich einen anderen Namen höre der mir gefällt, überlege ich ob der nicht besser zu ihm gepasst hätte. :)
Das ist aber so ein Tick von mir und geht mir mit allen meinen Tieren so :) -
Ich persönlich bei der Meinung, der Sender verkauft seine Zuschauer für dumm.
Noch unglaubwürdiger als die Geachichte mit den Zaunkläffer fand ich die Folge mit dem Erwachsenen Starssenhund mit ausgeprägter Aggression gegen Kinder. Laut Vorgeschichte hat er auch schon zugebissen.
Mir kann keiner erzählen, dass man so einen Hund mit "ins Körbchen schicken" kurieren kann.
Da muss entweder eine aufwendige Resozialisierung oder ein Verbot her, dass mit derart heftigen Konsequenzen belegt ist, dass für den Hund davon mehr Gefahr ausgeht als (aus seiner Sicht) von Kindern. -
Auf mich wirkte die Zaunkläffergeschichte auch anders als sie dargestellt wurde.
Die Hunde waren einfach eingeschüchtert und haben sich GAR NICHTS mehr getraut. Der eine wollte nur noch auf Frauchens schoss und der andere hat sich auch nicht von Frauchen wegbewegt.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen solche Methoden, aber sie müssen auch immer auf den Halter angepasst sein.
Die Halterin war eher der Typ "positive Bestärkung" und von dieser rabiaten Methode total verunsichern. Wenn nun so jemand mit Rütteldosen um sich wirft, kann das auch übel nach hinten losgehen. -
oje schöne Geschichte. :)
Wünsche euch einen schönen ersten gemeinsamen Sonntag. -
Ich hab jetzt nicht alle Posts gelesen, aber ich bin mir relativ sicher dass sich das Problem lösen ließe, wenn du morgens eine Stunde vorher aufstehst in den Wald fährst und den Hund ordentlich auspowerst.
Die ganze Nacht schlafen und dann noch 7 Stunden still halten funktioniert bei den meisten Hunden nicht.
Nur weil er täglich 7 Stunden alleine sein muss, ist er nicht automatisch unglücklich. Viele Hunde leben so und es funktioniert. Deswegen brauchst du dir kein schlechtes Gewissen einreden lassen. -
hm so generell kann ich die Frage nicht beantworten.
Ich mach es immer von dem anderen Hund abhängig.
Wenn der andere Hund ein unsicheres Exemplar ist schreite ich ein.
Wenn der andere Hund souverän ist lass ich es auch mal laufen, denn ich bin der Meinung es hat mehr Wirkung wenn ihm der betroffene Hund verklickert dass er zu weit geht.
Allerdings alles in Maßen und mit Grenzen.