Beiträge von lilifeeFFM

    Ich hab gerade überlegt, was ich ohne Herd so koche. Nicht viel... :smile:
    Was mir spontan einfällt ist Chili sin carne.
    Da ist keins der Zutaten drin, was sie nicht isst und mit einem Topf und einer Herdplatte kommt man aus. Zudem ist es nicht so aufwendig, schmeckt aber lecker.

    mir würden auf Anhieb etliche Gerichte einfallen. Kommt drauf an in welche Richtung es gehen soll.

    Hier mal ein paar leckere vegetarische (kann man sicher auch in vegan unbasteln) Gerichte, die für mich in Frage kämen:


    http://www.chefkoch.de/rezepte/652631…eberbacken.html


    http://www.chefkoch.de/rezepte/200041…nenauflauf.html


    http://www.chefkoch.de/rezepte/770791…mit-Ingwer.html


    http://www.chefkoch.de/rezepte/595441…-sin-Carne.html

    oder einfach bei Chefkoch die gewünschte Hauptzutat in der Suche eingeben und durchstöbern. Das ist für mich immer die größte Inspiration.

    Hast du vorher alleine mit ihm trainiert und bist am Samstag nicht alleine weg?
    Bei unserem Hund war es nämlich so, dass ich alleine immer mit ihm geübt hab. Ich konnte ihn auch alleine lassen, bin ich jedoch mit meinem Freund aus dem Haus ging das Geheule los. Das war schließlich nicht DAS was wir vorher trainiert haben. ;)
    Wir haben es ignoriert und irgendwann hat es sich von selbst gelegt.
    Allerdings macht er immer noch ein Theater, wenn mein Vater oder meine Mama (wohnen unter uns) ihn in unsere Wohnung bringen und alleine lassen. Das ist für ihn wieder eine komplett andere Situation und gruselig. :fear:

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass er ohne Vorwarnung beißt. Das bellen ist doch schon eine Vorwarnung.
    Die Situation in der Zoohandlung finde ich gar nicht so unverständlich (aus Hundesicht).
    Menschen sind für ihn grundsätzlich und ständig potenzielle Gefahrenquellen. In der Zoohandlung hat er sich mit der Verkäuferin soweit arrangiert, was aber nicht bedeutet, dass er sie nicht mehr als "potenzielle Gefahrenquelle" sieht. Hätte die sich falsch bewegt oder ihn falsch angefasst, hätte er sie trotzdem beißen können.
    Nun kommt jedoch ein Auslöser (in dem Fall der Mann) der ihn von einer alarmierten aber ruhigen Stimmung in eine ängstliche Stimmung bringt. Plötzlich ist er wieder in "Panik" und wehrt sich nun auch gegen die "potenzielle Gefahrenquelle". Denn in Panik hat man keine Kontrolle mehr über die Situation und kann sich Gefahrenquelle in unmittelbar Nähe nicht erlauben also bekämpft man sie.

    wie verhält sie sich draußen wenn es windig ist?
    Bei uns ist es auch seit Tagen schon windig und kalt. :muede:
    So eine Angst wegzubekommen ist schwer.
    Was helfen könnte:
    -Adaptil
    -Thundershirt
    -Bachblüten/Homöopathie
    -eventuell nachts Fernseher/Radio einschalten um die Windgeräusche zu überschallen?!

    Ich drück euch die Daumen, dass ihr eine Lösung findet. :smile:

    Zitat

    Ich denke dagegen kann man nichts machen..:

    Da man wenn man nichts bezahlen will Hunde beim Bahnfahren in Behälter packen muss, habe ich meinem eine schicke Handtasche gekauft. Damit sie in meiner Eile und im Gedränge nicht zertreten wird, bin ich mit ihr darin danach durch den Bahnhof. Kommt ein älterer Mann mit Schäfimix:" Ja von Leuten wie ihnen habe ich im Fernsehen gesehen! So eine Tierquälerei, dass der Hund in einer Tasche WOHNEN muss! Nur weil diese Paris das macht! Ihnen sollte das Ordnungsamt das Tier entziehen, das hat die Beine nicht umsonst..." als er dann immer lautet wurde habe ich nur gesagt man sollte nicht urteilen ohne jemanden zu kennen und bin gegangen..

    Vor einem Jahr in einer Gipfelgaststätte in den Alpen (wieder ein älterer Herr, dieses mal ohne Hund): ” ich hoffe der arme kleine Hund musste nicht den ganzen Weg hier hoch laufen!?"
    Ich:"ähm, doch!" Mann: "Das arme Ding, mit so kurzen Beinen, den kann man doch in den Rucksack tun, aber nicht so einen hohen Berg hoch laufen lassen! Der muss ja fix und fertig sein, Quälerei!"

    Ich bin der absolute Tierquäler! :headbash:


    hihi das kenn ich.
    Ich hab einen Minihund und es ist nunmal so, das die im Getümmel komplett übersehen werden.
    Meiner kommt dann immer auf den Arm und ich werde auch manchmal so angesehen als wenn ich so eine Kranke Person wäre, die den Hund als Kuscheltier hält und ihn nie eigenständig laufen lässt.
    Wenn wir allerdings im Feld offline unterwegs sind werden, was täglich der Fall ist, wir auch komisch geguckt nach dem Motto "so ein Hund muss doch nichts ins Feld, da reicht einmal an der Leine um den Block laufen". :D

    Zitat

    Ich befürcht' ja, das liegt vielfach dran, dass heute nicht mehr jedes Kind automatisch den Umgang mit Tieren lernt. Und viele "moderne, städtische Erwachsene über das zivilisatorische Niveau hinaus sind, auf dem man noch Tiere in der Wöhnung hält" (hat man mir mal echt so erklärt :D).

    Ich habe als Kind auch nicht den Umgang mit Tieren gelernt, da ich in zentraler Großstadtlage aufgewachsen bin und uns unsere Eltern jegliche Tierhaltung untersagt haben. Gerade weil ich den Umgang nicht gelernt habe, war ich Hunden gegenüber immer seeeehr zurückhaltend. Ich wäre im Leben nicht drauf gekommen sie in irgendeiner Art respektlos zu behandeln wie das heutzutage bei Kindern Gang und Gebe ist.
    Heute erst wieder erlebt...
    Stand mit Hundi an der Bushaltestelle. Auf der anderen Straßenseite liefen 3 Jungen (vllt 10 oder 11 Jahre alt) und schmissen mit viel frühpubertärem Getöse irgendwelche Knallkörper auf den Boden.
    Als sie uns erblicken flog natürlich auch ein Knallkörper in unsere Richtung. Scheint wohl lustig zu sein zu beobachten wie ein Hund sich dadurch erschreckt.
    Nur sind sie da bei meinem Hund an den falschen geraten. Geknalle macht ihm komischerweise (obwohl er sonst ein Schisser vor dem Herrn ist) nix aus.

    Die Kinder können nichts dafür da stehen die Erwachsenen dahinter. Kinder können sehr wohl respektvoll mit Hunden sowie mit fremdem Eigentum umgehen, man muss es ihnen nur beibringen. Nur heutzutage sind viele Muttis der Ansicht das Kind stünde über allem *wo ist der Kotzsmiley?!*

    Hallo,

    wir haben auch ein Mateserrüden und der ist auch seeeehr verspielt. Das ist einfach die Rasse und bei deinem kommt noch das Alter dazu. Diese Verspieltheit kannst du Super als Motivation nutzen. Während bei uns Leckerlis nicht immer ziehen, tut er für eine Spieleinheit alles.
    Orijen ist zwar prinzipiell ein gutes Futter, allerdings vertragen es einige Hund nicht. Ich würde es beobachten und eventuell nochmal umstellen. wir füttern Real nature und Hundi verträgt es gut.
    Wegen der Stubenreinheitserziehung kann ich mir vorstellen, dass das Welpenklo eine falsche Verknüpfung hervorgerufen hat ("Geschäft wird zu Hause erledigt"). Ich würde das Teil ab sofort wegstellen und den Hund wie einen Welpen alle 2 Std rausbringen. Vllt hilft es ihm wenn du ihn erstmal in den Garten bringst um dort sein Geschäft zu erledigen, da ist es nicht so gruselig wie "draußen". Wenn er was gemacht hat loben, eventuell mit einer Spieleinheit oder einem Leckerli.