ich mag es grundsätzlich nicht, wenn Hunde auf eigene Faust in Gebüschen rumkriechen und Tiere aufschrecken. Egal ob Vogel, Eichhörnchen oder Rehe. Meist ist Herrchen dann irgendwo fernab und ignoriert den Hund, sowas finde ich unmöglich egal ob BuS oder nicht.
Ist ja nicht so schwer den Hund in der Nähe zu halten und wenn doch, dann muss er meiner Meinung nach an die Schleppe oder Leine.
Beiträge von lilifeeFFM
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Probleme mit dem Alleinsein ist oft ein Symptom dafür, dass die Beziehung Mensch/Hund (noch) nicht stimmt.
Ein großes Thema ist das Vertrauen. Ein Hund kann nur entspannt alleine bleiben, wenn er daurauf vertraut, dass du wieder kommst, er also dir vertraut.
Wenn du nicht wieder kommst ist das schließlich sein Todesurteil und das will kein Hund so einfach hinnehmen.Euer Hund ist erst eine Woche bei euch, dass das Vertrauen noch nicht aufgebaut ist, ist normal. Trotzdem würde ich sofort mit dem Training beginnen.
Das Vertrauen ist also die Basis und Vertrauen wird wie bei uns Menschen auch, in kleinen Schritten aufgebaut.
Es gibt allerdings auch jede Menge Hunde die trotz Vertrauen Terror beim Alleinsein machen.
Das sind Hunde die frustriert oder gelangweilt sind. Da hat der Mensch einfach versäumt den Hund vorher artgerecht auszulasten oder ihm Gehorsam in Sinne einer guten Frustrationstoleranz anzutrainieren. -
Unser Hund durfete schon von Welpenalter an nie den Weg auf Felden oder Wald verlassen, von daher kommt er auch jetzt nicht mehr auf die Idee.
Als Malteser hat er sowieso Null Jagdtrieb.
Hören tut er auch von daher darf er frei laufen. -
heute gabs Süßkartoffelpommes, gebackenen Camembert, selbstgemachtes Aioli und Grukensalat.
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Hallo,
wir haben unseren Welpen im Januar 2012 bekommen bei rekordtemperaturen von -10 grad tagsüber.
War damals blöd weil wir kaum raus konnten.
Allerdings hat es aus jetziger Sicht auch Vorteile. Er wurde zwangsläufig von Anfang an an Mäntelchen tragen, Beinchen abduschen, trocken rubbeln und föhnen gewöhnt.
Heute ist das für ihn selbstverständlich, was bei einem langhaarigen Minihund ohne Unterfell lebenslänglich von Vorteil ist. -
bestimmte Rassevorlieben bei Hunden sind normal.
Anfangs sind Rassen, die einem Hund selbst optisch ähnlich sind besonders beliebt.
Weil die ersten positiven Erfahrungen hat man mit Mama und Geschwistern gemacht und die sehen einem in der Regel sehr ähnlich.
Später kommen weiter positive oder negative Erfahrungen mit anderen Hunderassen dazu und damit auch neue/andere Vorlieben.
Mein Hund ist ein Malteser. Wenn er irgendwo einen Malteser erblickt schwebt er auf Wolke 7. Dabei kann er unter den ganzen weißen Wuscheln ganz genau unterscheiden ob es wirklich ein Malteser oder ein Westi und Co Mix ist.
Später kamen dann besonders tolle Spielerfahrungen mit Chihuahuas dazu. Die stehen bei ihm nun auf Platz 2. -
Hunde verlernen wenn sie in die Pubertät kommen gerne mal Sachen die sie vorher konnten.
Bei uns war's das Alleinsein und bei vielen ist es eben die Reinlichkeit.
Einfach versuchen den Hund dabei zu erwischen und ihn rausbringen.
Das legt sich wieder. -
Wie oft geht es denn ca am Tag daneben?
Wenn ihr jede Stunde raus geht und er alle 20 min muss, dann pinkelt er ja mindestens ein mal pro Stunde rein?!
Das kann ja nicht sein, oder?!
Habt ihr schon mal probiert alle 20 min raus zu gehen? Das ist zwar echt hart aber dauerputzen ist auch nicht besser.Könnt ihr ihn soweit lesen, dass ihr seht wenn er muss?
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Ich würde da auch noch abwarten. Was soll der TA machen? Er kann den Zahn höchstens ziehen? Aber dafür ist es meiner Meinung nach noch zu früh.
Doppelte Bezahnung gabs bei uns auch mehrfach. Unter andrem auch beim Reißzahn. Da hat es echt ewig gedauert bis der Milchzahn draußen war. -
Hi und herzlich Willkommen im Forum.
Dass bei einem Welpen mal was daneben geht ist klar, aber ungewöhnlich finde ich es schon dass er dauernd ins Körbchen oder sogar auf den Schoß macht.
Ich kann mich noch bei unserem Hund an eine ähnliche Situation im Welpenalter erinnern, als ich ihn auf dem Schoß hatte und er dringen musste hat er sich mit allen Kräften gesträubt um runter zu kommen und auf den Boden zu pinkeln.
Hast du denn das Gefühl dass er das Grundprinzip "draußen pinkeln" verstanden hat und nur nicht einhalten kann, oder pullert er grundsätzlich wo er geht und steht?
Beobachtest du ihn gut oder lässt du ihn auch mal alleine durch die Räume streifen?
Du wirst wohl nicht drum rum kommen noch öfter mit ihm raus zu gehen.