ZitatEs war auch eher eine Frage, aber ich stelle sie mir, seit ich mich damit beschäftige.... Ich habe so oft gesehen, dass Hunde aus dem Ausland kommen, hier dermaßen Stress haben, vors Auto rennen, sich aus dem Halsband schälen und dann weg sind.... Dann brechen hier Krankheiten aus, da das Immunsystem geschwächt ist und und und.....
Das mag ja sein aber was ist die Alternative dazu?
Ich bin selbst in einem südeurpäischen Land mit Starssenhundprobelmatik geboren worden.
Die Empathie der Gesellschaft solchen Hunden gegenüber geht gegen Null. Keiner möchte ein höchstwahrscheinlich mit Parasiten befallenes und Krankheiten übertragendes Tier in seiner häuslichen Umgebung haben.
Die Hunde werden verjagt und geschlagen.
Auf der anderen Seite hauen Strassenhunde auch nicht in irgendwelche Wälder ab wo sie ihre Ruhe vor Menschen haben und ihr eigenes Ding durchziehen können, sonder bleiben in Gegenden wo sich Menschen aufhalten, weil das ihre ökologische Nische darstellt.
Was bitte ist es für ein Leben in ständiger Angst vor etwas zu Leben von dem man abhängig ist?!
Ein trauriger Teufelskreis, der sich, wenn niemand eingreift, durch Fortpflanzung immer weiter potenziert.
Ich wäre froh wenn in allen Ländern dieser Erde so ein "Heiteitei" um Hunde bzw Haustiere gemacht werden würde wie in Deutschland.
Lieber ein Mensch der sich zu viele Gedanken um ein Tier macht, als einer der sich zu wenige macht.