man ich bin immer ganz neidisch wenn ich hier lese dass 7 Monate alte Hunde 4-5 Stunden alleine bleiben können.
Mein Hundi ist 6 Monate und kann gerade mal 1,5 Stunden. Aber da ist wirklich jeder Hund anders.
Ich glaube es ist normal dass man am Anfang denkt "oh Gott, der wird nie alleine bleiben können".
Aber ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass einen der Hund so dermaßen mit seiner Anpassungfähigkeit und mit seiner Lernbereitschaft überrascht, dass dann plötzlich Dinge funktionieren von denen man dachte es würde nie klappen.
Also bleib am Ball auch dein Hund hat das Potential dich von seiner Anpassungsfähigkeit zu begeistern.
Beiträge von lilifeeFFM
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ich würde beim Filmen drauf achten ob er von Anfang an unruhig ist oder ob er erstmal ruhig ist.
Wenn er erstmal ne Weile ruhig ist würde ich ab dann nochmal neu anfangen die zeit des Alleinsein zu steigen ab der er anfängt unruhig zu werden. -
ich würde sagen der Hund hat beim alleine sein Stress.
Dieser äußert sich dann in bellen oder eben auch in Zerstörung.
Habt ihr ihn mal gefilmt? -
Mein Hund gähnt sehr wohl wenn er müde ist oder wenn er gerade aufgewacht ist gähnt er ohne Ende.
Hat nichts mit Stress oder Beschwichtigung Zutun. :) -
ich füttere auch Platinium Puppy und der Kot ist fest und trocken.
Wenn er so weich ist dass er auf Gras oder Steinchen verschmiert, dann finde ich das auf lange Sicht gesehen nicht normal. War es denn beim Futter von Bosch auch so? -
Vertrauen baut man über Berechenbarkeit auf.
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Danke für die Antworten.
ich hab noch ein wenig im Internet recherchiert.
Mein Eindruck ist dass es relativ wahrscheinlich ist dass der Hoden früher oder später entartet.
Verstehe ich das richtig dass der Eingriff grösser wäre als bei einer normalen Kastration?
Ich bin mit meiner TÄ vollstens zufrieden aber ich überlege jetzt noch in eine Tierklinik zu fahren um eine 2. Meinung einzuholen. Kann man davon ausgehen, dass die TÄ in einer Klinik mehr Ahnung/Möglichkeiten als ein normaler Tierarzt haben? -
ist er denn auch während des allein Seins gestresst oder nur wenn du wieder kommst?
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Hallo,
ich war heute beim TA und die hat festgestellt dass ein Hoden nicht abgestiegen ist sondern in der Leistengegend ist.
Der andere ist abgestiegen.
Mein Hund ist 6,5 Monate und ein Malteser. Absteigen wird der Hoden wohl nicht mehr in dem Alter.
Die TÄ meine man könne ihn in der Leistengegend gut kontrollieren und er müsse nicht unbedingt entfernt werden.
Ich hab aber Angst dass er entartet und will auf keinen Fall ein Risiko eingehen.Soll man es lieber beobachten oder entfernen lassen? Nur den einen Hoden oder gleich beide? Wann ist das frühstens möglich?
Hoffe jemand von euch kennt sich da aus oder hatte selbst das Problem.
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Ja, ich kenn das auch, aber bei mir ist es schon besser geworden. Mein Hund ist jetzt 6 Monate alt.
Er ist schon immer ein schlechter Esser gewesen und früher hab ich mich so dermaßen verrückt gemacht, wenn er eine Mahlzeit hat ausfallen lassen. Mittlerweile seh ich das viel lockerer und bin es auch schon gewohnt von ihm.
In dem Alter verändern sich Hunde rasend schnell. Ich hab auch das Gefühl, dass jedes Mal wenn er sich etwas verändert, er in eine Unsicherheitsphase komme und vermehrt an mir klebt, was dann automatisch meine Aufmerksamkeit mehr erregt.
Aktuell ist das "scharren" nach dem Geschäft neu dazu gekommen und er ist wieder sehr "mamabezogen". :)