ZitatDu siehst keine Veränderung von vorher zu jetzt, schreibst aber selbst, dass die Hündin vorher absoluter Mittelpunkt war und ihr jetzt nicht mehr allzuviel Zeit habt.
Wenn man ein Lebewesen liebt, nimmt man auch die "Nachteile" gerne in Kauf.
Na hör mal ... es ist doch ein Unterschied, ob da jetzt Kinder zwischen dem ganzen Erbrochenen und Sch*** rumlaufen oder nicht. Das sind doch keine Nachteile mehr, da ist ja ein normales fröhliches Leben mit Kindern und Hund fast unmöglich!
Berndars: Das tut mir sehr leid für dich, dass der Kindhautstraum Hund sich zur Zeit in einen Alptraum für dich verwandelt hat. Aber vllt. guckst dir dein Pfotentier in einem entspannten Moment nochmal an und gehst in dich, ob du das nervlich noch mitmachen kannst. Aber trotz der ganzen furchtbaren Angewohnheiten, die sie hat, hat doch bestimmt auch schöne Seiten, als nur ihre "Rückseite"
:suess:
Ich kann dir da gar nicht viel raten, außer: Triff deine Entscheidung im ruhigen und besprecht doch nochmal gemeinsam (du und deine Frau) wie es weitergehen soll und ob es so weitergehen kann. Ich will damit nicht sagen, dass du sie abgeben oder behalten sollst. Diese Entscheidung kannst nur du treffen!
Aber es gibt immer Momente im Leben da wächst einem alles über den Kopf und man will einfach nur noch weglaufen... aber am nächsten Tag kann das Leben auch schon wieder ganz anders und viel schöner aussehen, weil man schöne Seiten vllt. gerade einfach nicht erkennen kann.
Viel Kraft und Mut wünsche ich euch!