Beiträge von Tennesse

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Hay^^
Nein, eben nicht^^°
deswegen bin ich auch so perplex. Sie ist ein Labbi mix, vllt etwas Staff noch mit drin. Außerdemhat sie Angst vor Schafen
An der Tageszeit kann es nicht gelegen haben, sie hat ja auch frühs und Nachmittags so rumgesponnen.
Aber hüten kann es nicht sein...oder?
Und Jaglichambizioniert war sie bisher auch eher wenig :/
och Mönsch...der nächste wird ein Plüschhund :|

Liebe Grüße

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hüten kann es eigentlich nicht sein bei einem labrador-staff-mix ... es könnte aber jagen sein (ist aber im falle des autos auch wurst und gleich gefährlich)

verhält sie sich z.b. im wald auch "jagdlich ambitionierter" als sonst? oder bei fahrrädern, eichhörnchen, vögel? ist da irgendwie mehr "unruhe" aufgefallen als sonst?

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Tennesse, an die Küche als Tabu-Zone hatte ich auch schon mal gedacht, aber wir haben zwei Hunde und müssten es mit beiden machen und wir füttern da auch (was man natürlich ändern könnte).

wie du magst ... mach dir doch mal gedanken drüber ...

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hab ich auch ne Lösung für

Tür zu oder aufhören, Dinge da oben liegen zu lassen

das sind so Hunde, wo man lernt, ordentlich zu werden

ja was glaubste wie lange mein frühstück und halb leergefressene teller FRÜHER rumstanden?? Jetzt herrscht hier - essenstechnisch - ein klares prinzip... fertig gegessen? wegräumen

als meine zu anfangs ne halbe packung butter verschlungen hatte da fiel auch frauchen auf, dass die butter in den kühlschrank gehört

meine hat auch keine angst ... die ohren sind aufgerichtet und der schwanz steht oben und der ganze hund ist in spannung und tänzelt so in richtung straße ...

also meine hat die tage komischerweise auch bei autos reagiert die an der straße an uns vorbeigefahren sind ... aber nur abends im dunkeln, bei regen ... ich denke die ganze geräuschkulisse ... die lichter ... die lichtreflektionen und geschindigkeit .... sie ist ein hüter von daher ist das in ihr "drin" und wurde vllt. ausgelöst durch irgendwas

tagsüber interessiert sie sich überhaupt nicht dafür

ich war auch total erstaunt und habe sie einfach permanent korrigieren müssen (anstupsen), war aber immer auf der hut ... ich bin jetzt gewarnt ... heute war alles wieder gut (kein regen mehr)

vllt. gibts da einen zusammenhang?

hast du einen hütehund?

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Hallo,

Kenny ist 15 Monate alt und es gibt eine Macke, bei der ich keine Idee habe: Kenny springt immer mit den Vorderpfoten auf die Arbeitsfläche in der Küche und bedient sich an allem, was er bekommen kann. Am liebsten natürlich an Lebensmitteln direkt, aber er leckt Teller ab und die Fläche selbst, leckt Fett aus der Pfanne usw. Ebenso mit dem Couchtisch. Er versucht (erfolglos!) zu betteln und versucht sich dann selbst zu bedienen.

Er hört auf "Nein" und "Runter" - aber es hält bis ich mich umdrehe.

Hat jemand Tipps?

Danke, Jo

also zuerstmal würde ich dem hund küchenverbot erteilen ...

und je nachdem wie sensibel das kerlchen ist kannst du es soft versuchen:

ich würde einfach so ne art "ampeltraining" starten à la anita balser

wenn du nicht da bist: Küchentür zu

wenn du da bist anfangs auch küchentür zu, wenn du drin bist und der hund will rein, dann drängst du ihn wieder raus ... immer wieder bis er davor wartet ...

irgendwann kannst du anfangen die küchentür offen zu lassen und wenn er reingeht dann schnappst du ihn dir und bringst ihn wieder raus ...

dann werden eben die strafen härter, wenn er trotzdem reingeht (du gibst ein lautes "hey" kommando, du schmeißt was schepperndes in die küche und dann wird er auf seinen platz in ne auszeit gebracht ...

küche ist einfach tabu

ich schreibe die "softmethode" weil ich daheim ein sensibelchen habe und wir immer etwas laaaangatmiger vorgehen :)

wenn du allerdings ein resolutes hundchen hast kannst du auch die oben beschriebenen tipps nehmen

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Welche Vorkehrungen habt ihr denn getroffen, wenn du mal ausfällst? Wenn du dich nicht um déinen Hund kümmern kannst, macht er das dann? Lieblos?
Ich vermute ja, dass dein Partner diesbezüglich nicht ganz offen ist. Die Geschichte stinkt nach gekränkter Eitelkeit und kindlichem respektive männlichem Trotzvehalten. Hab ich hier, in andere Konstellation auch gerade .
Ich glaube (wenn ich richtig liege) du kannst nichts richten, weil du das Problem bist. Du machst es zu gut, es fällt dir zu leicht. Er bekommt die Schmach jeden Tag vor Augen geführt, das tut weh. Also guckt er nicht mehr hin. Ich kann das verstehen. Ich würde ihm irgendeine Aufgabe den Hund betreffend über helfen. So er sich darauf einlässt. Da darfst du nicht dabei sein, es sollte nichts sein, was du auch machst. Vielleicht Hundeschule? Ein Sport?
Jedenfalls, ich glaube, er lehnt nicht den Hund ab, er scheitert nur nicht gern .

ja stimmt ... was machst du denn wenn du mal krank/verhindert bist .. springt dann jemand Drittes ein?

Und gekränkte Eitelkeit/Stolz könnten natürlich sein, die Frage ist nur inwieweit der Mensch in der Lage ist, "über seinen Schatten" zu springen und (an sich) und mit dem hund zu arbeiten ... ist ja auch ganz einfach zu sagen "der Zug ist abgefahren", Problem gelöst :/

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Das du das " frech " findest, ist deine Meinung.
Jeder zieht andere Schlüsse aus einem geschriebenen Text, zumal dieser sich im Nachhinein noch geändert hat.
Der eine macht auf Wattebäuschchen, ich schreibs so, wie ich es denke.
Komm damit klar oder lass es.

da du offensichtlich keine nützlichen tipps für die TS hast könntest du dir posts einfach auch sparen, dann muss man sich nicht durch 10 Seiten wühlen

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Wobei ich aber auch mit einem Partner, der sich in meinen Augen extrem kindisch-bockig verhält, nicht zusammenleben wollte.

da bin ich voll und ganz bei dir!

für mich ist das so als ob dein partner dir einen so wichtigen teil deines lebens/hobbies wegnimmt (du musst ja quasi täglich um deinen hund kämpfen, dich gegen deinen partner für deinen hund einsetzen ... respekt, das zeigt wie sehr du ihn liebst und wie verantwortungsbewusst du bist), da wirst du auf dauer nicht glücklich werden denke ich ... wenn du schon drum kämpfen musst dass hund irgendwohin mit darf ... herrjeeeeeee

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Hallo,

meine kleine Mali ist ein TS Hund aus Italien und hat sicher schon einiges hinter sich. Sie hat allgemein Angst vor den meisten Männern, leider auch vor meinem

Was am Anfang nicht so schlimm war wird jetzt zum Problem: einen Einbrecher würde sie wahrscheinlich nicht so anknurren und -bellen wie meinen eigenen Mann. ABER: nur wenn ICH zu Hause bin. Ist niemand da darf Herrchen rein und wird sogar begrüßt...

also da läuft wohl was falsch und das liegt ja wohl auch an mir... Was tun? Wer kann mir einen Rat geben?

Liebe Grüße
Bretone

schildere doch mal die situationen in denen das passiert

wie lange habt ihr sie denn?