Ah vielen vielen Dank, dann werd ich definitiv bis Juni warten und mir die 7D holen !
An neuen Obis wollte ich mir dazu dann das 70-200mm 4L holen und das 50mm 1,8 dann bin ich schonmal ganz gut ausgerüstet, denke ich.
Okee, dann werde ich bei meinem 7D Plan bleiben, Danke euch ![]()
Beiträge von Dinakl
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@mythopea
Selbst wenn es so wäre, dann würde euch da doch keiner den Kopf abschlagen ^^
Das sind dann doch auch nur 6 Tage die fehlen.Wir hatten dieses Jahr einen 9 Wochen jungen Welpen ( anstatt mindestens 12 Wochen ) mit der weder geimpft, noch gechipt war und wir waren auch mit 3 Hunden im Haus, anstatt den erlaubten 2, dafür hatten wir ein Kind weniger mit, fand die Frau in dem Vermietungscenter merkwürdig aber gesagt hat sie nichts
( Das mit dem Welpen ist nicht auf meinen Mist gewachsen, ist nicht meiner ). -
Wir waren heute mit meiner kaputten 450D im Kameraladen um nachzufragen, ob man das reparieren kann, was da kaputt ist.
Der gute Mann hat kurz geguckt, Fehler sofort gefunden, meinte das ist Altersverschleiß und die Reperatur kostet 150€. Hm nö, das lohnt sich für ne über 4 Jahre alte Kamera nicht, zumal ich mich eh verbessern möchte.Ich ihm also geschildert das ich nächstes Jahr gern die 7D kaufen möchte, da sagt der mir doch glatt "Ich könnte ihnen auch eine 5D Mark II anbieten, knapp 1000 Ausösungen für 1000€ Mitte Januar zu kaufen !"
Mir wären fast die Augen ausgefallen und jetzt bin ich am hin und her planen, ob ich das Geld bis dahin nicht doch schon auftreiben kann, normalerweise wollte ich erst im Juni die neue Kamera kaufen
Nun meine Frage, ich möchte hauptsächlich Tiere ( Schwerpunkt Hund ) damit fotografieren und natürlich auch in Bewegung. Nun hab ich mal gelesen, dass die 7D dafür besser sein soll als die 5D Mark II. Habt ihr da Erfahrungen ob das stimmt ?
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Wenn ich schon keine neuen Fotos machen kann, dann beschäftige ich mich halt mit dem bearbeiten der alten
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Also Klecksie hat ja eh vor jedem Menschen Angst den er nicht kennt aber bei ihm äußert sich die Angst und Unsicherheit eben darin, dass er bis auf ca. 2m angesprungen kommt und bellt und knurrt und bei großen Männern oder Männer mit Mänteln zeigt er auch ziemlich deutlich seine Beißerchen. Aber gebissen hat er noch nie, dafür traut er sich einfach nicht weit genug ran.
Ansonsten hab ich schon auch die Erfahrung gemacht, dass er auf Leute die mit Hunden unsicher sind eher drauf zu geht und dann auch teilweise Streicheleinheiten einfordert.
Bei meinen Cousinen zum Beispiel. Die sind den Umgang mit Hunden einfach nicht gewöhnt und sind dementsprechend vorsichtig und gerade als ich dann sagte " Der mag Fremde Memschen nicht so, also ihn nicht direkt angucken und nicht ansprechen aber gern einfach beschnuppern lassen ". Mit denen ist er echt schnell warm geworden muss ich sagen. Mit meinem Bruder nicht so, der kennt Hunde, hat keine Angst vor ihnen und hats auch gemacht wie ich ihm es gesagt habe aber da hat Klecksie eine Weile gebracht.Vom Handy getippt ...
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Inwiefern Bemerkenswert ?
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Die schlimmsten sind eh nicht die Jugendlichen, sondern die alten, zumindest habe ich solche Erfahrungen gemacht !

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Ja, Fortschritte haben wir definitiv schon gemacht

Nein, Klecksie ist einfach ein wahnsinnig Hormongesteuerter Kerl
Anfangs ging es total gut mit allen Hunden, es hat sich mit dem Alter erst entwickelt.Ja, wir packen das schon alles
Er muss nicht DER perfekte Hund werden aber er soll soweit erzogen sein, dass ich guten Gewissens mit ihm rausgehen kann, ohne Stress und dann auch giten Gewissens einen Zweithund holen kann
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hi und herzlich willkommen!
liest sich wie meine!
meine ist angstaggressiv ... oder war es zumindest früher ... haben wir (fast) erfolgreich behoben (ich bin auf der hut!)

bei ihr ist es das gleiche ... ein häufchen elend (zusammengesunken und auf halbe größe geschrumpft in der s-bahn, in der stadt)
wie sieht die leinenführung generell aus? ich habe mir eine privattrainerin geholt, weil ich den stress schlichtweg nicht mehr ertragen habe und alleine nicht weitergekommen bin ...
wir sind jetzt so weit (mit auf's und ab's klar) das hätte ich mir nicht träumen lassen :)
Hei,
Angstaggressiv würde ich ihn nur bei Begegnungen mit Fremden Menschen nennen, bei Hundebegegnungen ist er nur Aggressiv und bei allem anderen einfach nur Ängstlich.
In der Stadt ist es echt nur ein Hin und Her. Mittlerweile gehen wir jeden Samstag zum Supermarkt, dass kennt er mittlerweile gut und ist da schon für seine Verhältnisse echt ruhig. Der allerdings ist im Industriegebiet, da sind auch nicht soooo viele Menschen, Autos etc. In der "richtigen" Stadt ist er deutlich gestresster und zieht dann teilweise in alle Richtungen und steht nur unter Stress.
Leinenführigkeit ist supi aber erst durch unsere Trainerin. Im Januar machen wir uns dann an das Stadttraining. Fremden Menschen hab ich mittlerweile ganz gut entgegengewirkt, weil ich immer alle angequatscht hab, ob sie ihm ein Leckerchen oder den Ball werfen. Jetzt ignoriert er Fremde offline, an der Leine weicht er aus und wenn sie ihn ansprechen oder anstarren, macht er wieder radau.
Im großen und ganzen hat er sich schon super gemacht und unsere Hauptprobleme sind nun momentan das Jagen und die Rüdenaggressivität.
LG
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Huhu, ich schleich mich mal mit unter euch, ich habe auch einen sogenannten Angsthund hier sitzen.
Mein Klecks wird im Februar drei und hat Angst vor Menschen. Wenn er sie kennt ist alles super aber Fremde verbellt er und zeigt auch gern die Zähne und knurrt, geht aber dabei zurück bzw. nicht weiter als 2m ran.
Ansonsten hat er Angst vor der Stadt ( dem Geräuschpegel, Autos, viele Menschen, viele Lichter, Hektik etc. ) Schüssen, Plastikflaschen, ungewohnten Dingen, Geräuschen und er sieht aus wie ein Häufchen Elend, wenn man wegen irgendwas die Hand hebt.
Blöderweise nimmt er außerhalb des Hauses auch keine Leckerlies oder sonst etwas, was alles Training noch einen Ticken erschwert.
Achso zudem ist er noch Aggressiv gegenüber Rüden aber ich denke nicht, dass er Angstaggressiv ist, ich denke, das ist Dominanzgehabe, wo wir auch dran arbeiten.Ich würd hier gern mitlesen und mich auch teilweise gern beteiligen, wenn ich etwas beizutragen habe
