Beiträge von Dinakl

    Der Älteste zog mit etwa einem Jahr ein, die anderen beiden waren 12 und 15 Wochen alt.

    Ich bin Single mit drei eher großen Hunden.

    Da ich in einer Kita arbeite, habe ich die Option mit zur Arbeit nehmen natürlich nicht. Sie bleiben also Zuhause, ich arbeite allerdings "nur" 35h und nicht komplett Vollzeit.

    An langen Tag mit Mitarbeiterbesprechungen oder Elternabenden fahre ich zwischendurch nach Hause, ansonsten habe ich Leute die die drei in den Garten lassen können.

    Die drei sind 14, 9 und 7, das ging immer völlig problemlos, anstrengend ist es seit etwa einem dreiviertel Jahr, weil der Senior seitdem deutlich mehr Betreuung und Hilfe benötigt.

    Super wichtig sind Menschen im Background, wo man weiß, dass sie sich um den Hund kümmern können.

    Hier leben drei Hunde.

    Klecks, kastrierter Schäfirüde, etwa 14;6 Jahre alt.

    Touli, intakter Aussierüde, 9;5 Jahre alt.

    Pippa, seit kurzem kastrierte Aussiehündin, exakt 7 Jahre alt.

    Unter den Dreien gab es noch nie Beißereien.

    Hier und da mal eine kleine Zickerei um eine Ressource oder weil die Jungs nicht hören wollten, wenn die Läufigkeit vorbei war, das gipfelte aber maximal in abschnappen.

    Die Aussies sind zuckersüß zusammen! Viel Kontaktliegen, gegenseitiges beknabbeln oder belecken, gemeinsam schnüffeln und mit Spielzeug spielen, aufeinander achten, Blödsinn machen.

    Den alten Klecksie lassen sie zu 99% links liegen.

    Er hatte noch nie Interesse an Körperkontakt und da er einfach kaum mehr mit ihnen interagiert, ignorieren sie ihn. Pippa knurrt ihn an, wenn er tollpatschig gegen sie latscht aber das bekommt er nicht mehr mit und mehr passiert dann auch nicht.

    Ich bin sehr glücklich mit den Dreien in Kombi, entspannter könnte es kaum sein 🥰

    Klecks (14,5) hat heute auch die Sonne im Garten genossen 🥰

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    Man muss dabei eben bedenken, dass es (den meisten) Prüfern nicht wichtig ist, dass der Hund alles einfach reaktionslos hin nimmt, das würden meine auch nicht machen. Viel wichtiger ist das Handling des Besitzers und dass er seinen Hund in gewissen Sitiationen einschätzen kann.

    Kein Hund muss kommentarlos rumstehen, während der Chip abgelesen wird oder ein Mann zur Begrüßung kommt.

    Mein Schäferhund ist auf dem Platz zähnefletschend auf den Prüfer zu, er hasst einfach fremde Menschen. Ich konnte ihn aber abrufen und anleinen, das war für den Prüfer so völlig in Ordnung.

    Genauso bei der Begrüßung. Ich habe um einen kurzen Moment gebeten, meinen Hund hinter mir platziert und ihn dann begrüßt.

    Und ich denke, mit etwas Management würden solche Dinge doch der Großteil der Hunde bestehen.

    Das im Video ist schon ein Paradabeispiel, es MUSS ja nicht so aussehen.

    Stufe 2 steht auf den Urkunden, das war 2017 und 2018.

    Kommt es da vllt. auch immer auf den Prüfer an? So wie im Regelfall?

    Ja, das denke ich schon.

    Ich habe den Hundeführerschein beide mal über einen Kurs einer Hundeschule gemacht.

    Wir konnten zuvor wochenlang mit exakt den Hunden trainieren, die uns dann auch in der Prüfung begegneten.

    Teil 1 war auf dem Hundeplatz. Ablage, Chip ablesen, Maulkorbakzeptanz, Fressbares nicht vom Boden aufnehmen und solche Dinge. Das ist das, woran ich mich noch erinnere.

    Teil 2 war im Feld, ohne Leine. Hundebegegnungen, Hundekontakt, Menschen die Hallo sagen und mehr.

    Teil 3 war in der Stadt, natürlich mit Leine. Ein Gang durch ein Geschäft, durch den Park an lockerer Leine, an Menschen vorbei usw.

    Mit meinen Aussies könnte ich beides definitiv heute auch einfach so ohne großes üben. Klecks hätte ich ohne den Kurs nicht durchgekommen, was mit dem Kurs easy aber null komma nix aussagekräftig war.

    Ich habe mit zwei von drei Hunden den Hündeführerschein inklusive Leinenbefreiung des bhv gemacht.

    Bei uns war das sowas von easy, das hätte jeder hinbekommen.

    Selbst mein Artgenossenaggressiver, jagender, nicht abrufbarer Schäferhund hat den - mit Leinenbefreiung! - bestanden. Den habe ich dennoch nie ohne Leine laufen lassen.

    So, wie es bei uns lief, war das ein absoluter Witz...

    Welche Stufe hast Du dafür gemacht?

    Stufe 2 steht auf den Urkunden, das war 2017 und 2018.

    Ich habe mit zwei von drei Hunden den Hündeführerschein inklusive Leinenbefreiung des bhv gemacht.

    Bei uns war das sowas von easy, das hätte jeder hinbekommen.

    Selbst mein Artgenossenaggressiver, jagender, nicht abrufbarer Schäferhund hat den - mit Leinenbefreiung! - bestanden. Den habe ich dennoch nie ohne Leine laufen lassen.

    So, wie es bei uns lief, war das ein absoluter Witz...