Beiträge von Dinakl

    Klecks (5 1/2 Jahre alt) wurde gebissen von:
    1x von 2 Ridgebacks
    1x Dackelmix (der mich auch biss)
    1x Rottweiler
    3x Berner Sennenhund
    1x Labrador
    3x irgendwelche mittelgroßen Mixe
    1x Islandhund

    Er hat gebissen (also mit Wunde):
    1x Spitz
    1x Ridgebackmix
    Auf einen Dackel ist er losgegangen aber hat ihn nicht verletzt.

    Toulouse (9 Monate) wurde bisher Gott sei Dank noch nicht gebissen und hat auch noch nie jemanden gebissen. Ich hoffe auch, dass seine Statistik so bleibt.

    Ich gebe zu, dass ich mittlerweile kein Fan mehr von Ridgebacks und Berner Sennenhunden bin und um die bekannten Pappenheimer einen großen Bogen laufe. Bei Fremden Hunden dieser Rassen kommt es auf die Situation an.

    Ich denke auch, dass die Blesse nicht sehr viel kleiner wird. Aber hübsch find ich ihn trotzdem! :D

    Übrigens, das halbe Hemd wird nächste Woche 9 Monate und das Bild ist von heute :headbash:

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    [...] ich habe heute einen Aussie getroffen, der war geschoren (halb schon nachgewachsen), so fiel es aber nur noch mehr auf. Blue Merle, blaue Augen... wäre das nicht gewesen, hätte ich ihn für einen Berner Sennenhund gehalten :shocked: Hab schon einige wuchtige Aussies gesehen, aber der schlug alles, und verschlug mir erst mal die Sprache... Ist schon heftig, wie die Bandbreite innerhalb einer Rasse ist... [...]

    Das finde ich beim Aussie echt so wahnsinnig krass.
    Ich war letztens auf einem Ausstellungsseminar. Die Züchterin konnte mir nicht glauben, dass mein Aussie ein Rüde ist. Er hat wenig Fell, ist schmal und zart.
    Gegen ihre bärigen Berneraussies stinkt der natürlich komplett ab.
    Aber was solls, ich mag ihn trotzdem, auch als halbes Hemd xD

    Na wenn man nur da geht wo kein anderer geht, kann man in solche Situationen ja auch nicht kommen.

    Bei uns bin ich mir nicht ganz sicher ob der "Rassismus" den anderen Rassen gegenüber in meinem oder in seinem Kopf ist xD
    Durch die Vorfälle mit den RRs bin ich denen doch schon negativ eingestellt.

    Das klingt für mich nach einem echten Alptraum.
    Hast du irgendwelche Erklärungen dafür?

    Ist es ein Zufluchtsort für Leute, die hoffen, deine Gegend ist so einsam, dass sie da den unverträglichen Hund laufen lassen können?
    Oder hast du das Pech, dass einfach 4-5 Problemfälle in der Nachbarschaft wohnen?

    Die Angst, der Stress/Ärger und nicht zuletzt die Tierarztbesuche. Ich hätte wahrscheinlich kapituliert, würde nur noch Pipirunden laufen und für alles andere ein Stück weiter wegfahren. Was natürlich für Dich und Hundetier Sch**** ist...


    Es waren nur 2 Angriffe von Dorfhunden, alle anderen waren mir nicht bekannt und müssen aus der Stadt oder woanders hergekommen sein.
    In der Nachbarschaft ist meiner glaube ich der einzige Problemfall xD
    Einige Hunde aus dem Dorf treffe ich nie, andere sind immer angeleint und wieder andere sind freundlich oder abrufbar aber die treffe ich auch selten.

    Ich laufe mittlerweile oft woanders, wo nix los ist oder wo ich weit gucken kann (eben auch weil meiner nicht nett ist) aber ich möchte nicht immer durch die Weltgeschichte fahren müssen um Gassi zu gehen, deswegen laufe ich auch mal Runden hier im Wald oder Feld.

    Ich verstehe nicht wie Halter es hin bekommen das ihre Hunde (mehrmals) gebissen werden... ein mal kann ich vielleicht noch Nachvollziehen aber dann besorge ich mir wasser oder Pfefferspray das ich mit nehme.
    Bis jetzt kam uns noch kein Hund zu nahe wenn ich das nicht wollte bzw hat der sich noch vor kontakt was eingefangen wenn er nicht gehört hat.

    Ich habe immer Wasser dabei, nur nutzt das leider nicht bei jedem etwas.
    Ich habe auch schon Leckerlies geworfen, in der Hoffnung das den Hund das ablenkt. Tritte hab ich schon verteilt, rumgeschrien. Pfefferspray werde ich nicht benutzen.
    Wenn aber ein Hund um die Ecke geschossen kommt, kann man so schnell gar nicht reagieren, wenn ein Hund sich losreißt während man gerade dran vorbei geht und von hinten auf den eigenen Hund knallt oder wenn da 2 oder mehr Hunde auf einmal kommen, die einen umkreisen. Was willst du dann machen ?
    Es gibt Situationen, da bekommt man Fremdhunde nicht immer abgewehrt. Ich wohne schon in einer Gegend wo wir wenige Hunde treffen aber wenn wir welche treffen, sind es meist die falschen.

    Eine Bekannte hat jetzt auch einen unverträglichen DSH Rüden.
    Wie es dazu kam?

    Finn war bis zu seinem dritten Lebensjahr ein sehr freundlicher Rüde, Welpen, Hündinnen andere Rüden kein Problem. Seit Beginn des Jahres wurde er nun dreimal angefallen.
    In allen drei Fällen stürzte sich ein fremder Rüde auf den angeleinten DSH und verletzte ihn so schwer, dass er genäht werden musste. Einmal ein Colliemix, einmal ein RR und einmal ein Bernersennenhund.


    Das war es jetzt erstmal mit dem freundlichen Rüden, derzeit wird alles bedroht und mit gebleckten Zähnen und Scheinattacken auf Distanz gehalten...

    Ähnlich wie hier.
    Klecks ist ja unverträglich (nur mit Rüden, Hündinnen mag er alle sehr) und warum ?
    Weil er als Junghund von 2 RR regelrecht zerfetzt wurde. Dann ging es weiter mit Berner Sennenhunden, einem Rottweiler, einigen Labradoren, einem Islandhund, ... ich könnte ewig so weiter machen. Fast wöchentlich hatte er irgendwelche Hunde in sich hängen.
    Dann fing er an mit Gegenmaßnahmen, ging auf einen Spitz los, einen Dackel, bis hin zum RR Mix, den er so richtig zurichtete.
    Mittlerweile haben wir das wieder echt gut im Griff. Bei dem RR Mix und dem Islandhund dreht er durch, bei anderen Hunden nicht. Er läuft mittlerweile auch wieder ohne Maulkorb mit Rüden auf dem Platz (im Alltag nicht!). Sogar mit einer RR Hündin konnte er sich anfreunden, die er sonst - ob Rüde oder Hündin - richtig richtig doof fand.

    Leider treffe ich hier nur wenige Schäferhunde. Die die hier wohnen (Belgier, weil der Nachbar Züchter ist), sind allesamt nicht verträglich, das ist allerdings eher Hausgemacht und stört weder die Besitzer noch mich in irgendeiner Form.
    DSHs sind hier gar nicht - glaube ich. Zumindest fällt mir jetzt spontan keiner ein, weder ein verträglicher, noch ein unverträglicher.

    Normalerweise gehen wir um 11 Uhr einmal ne 15 Minuten Pipirunde und anschließend 10 Minuten toben. Danach muss ich zur Arbeit.
    Mittags gegen 16 Uhr das gleiche dann wieder. Dann gehen wir so um 18/19 Uhr für 1 oder 1 1/2 Stunden raus, mal mehr und mal weniger und Nachts um 23.30 Uhr nochmal 15 Minuten Pipirunde.
    Einmal die Woche 45 Minuten auf dem Platz und am Wochenende oft größere Runden von 2 - 3 Stunden, mal mehr mal weniger :D
    So kommen wir alle gut klar, beide verlangen diese Runden nicht, es gibt auch mal einen Tag wo nichts passiert außer Pipirunden und Garten.

    Wir waren Sonntagabend bei Gewitter Gassi und Toulouse war sowas von gelassen und hat sich nichtmal gewundert warum das so knallt! :cuinlove:

    Ab und zu hat er momentan so Schübe wo er wahnsinnig unsicher ist aber man bekommt ihn recht gut raus.
    Pubertätsschübe sind eher Mangelware. Klar, ab und zu dauerts mal bis er sich setzt und Samstag lief er zu nem anderen Hund (ich hätte ihn töten können :rotekarte: ) aber ansonsten ist er nicht pubertär.
    Nächsten Monat gehts zum Blut abnehmen zu den ersten Untersuchungen, mal sehen wie doll die Mimose leidet xD