Beiträge von Svipp

    [quote="bonitadsbc"]Darf ich fragen wieso Showlinie?
    Emely tendiert ja zu den workers und soll ja auch hüten bzw. machts schon. Wieso also Entscheidung zur Showlinie?

    Finde die Frage auch interessant ( wenn auch schon beantwortet ). Bei mir ist es genau anders herum :smile: . Und, ob ein Showaussie unbedingt ein Ausgleich wird??? Ich wär mir da nicht so sicher...ich kenne einige Showlinienaussies, die völlig Gaga sind. Ich finde bei den Aussies gibt es einfach so mega große Schwankungen, dass ich nicht pauschal Arbeiter als anstrengend und Showies als Ausgleich sehe.
    Aber wichtig ist ja, dass dir die Mutterhündin gefällt. :smile:

    Ich kenne eure Geschichte von damals zwar nicht, aber ich finde sie total rührend. Manchmal hat das Schicksal merkwürdige Wege für uns vorgesehen. Und für euch mit einem Riesen- Happy - End.

    Ich wünsche euch ganz viel Freude mit ihm!!!

    Ich füttere Platinum auch sehr gerne. Allerdings ist es nur mein "Zweitfuttermittel". Überwiegend barfe ich meine Hunde. Platinum gibts im Urlaub oder wenn es mal schnell gehen muss. Ansonsten nutzte ich es auch öfters als Leckerchen beim Training.
    Aber ich halte mich nicht an die angegebenen Mengenangaben. Meine brauchen deutlich weniger, sonst bekommen sie fix Speck auf die Rippen.

    Herzlichen Glückwunsch, Pemelia. Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit der Kleinen und einen ganz tollen, gemeinsamen Weg. :smile:

    Ich kann verstehen, dass einem dann zum heulen zumute ist. Solange gewartet, gehofft und gebangt. Und dann endlich hat meinen seinen kleinen Traum auf dem Schoß sitzten. :D

    Ich will auch endlich.....aber es dauert einfach noch :roll: .

    Zitat

    Ich glaube wer wirklich Lust auf Auslandsaufenthalte hat, schafft sich keinen Hund an. Und wenn man ein halbwegs intaktes Netzwerk hat kriegt man die meisten Hunde schon irgendwie gewuppt (Ausmahmen gibt es natürlich)

    Ich wollte immer ins Ausland und hab das auch gemacht in Schule, Studium (Kanada), Zweitstudium (Polen) und später im Beruf (London). Ohne die Finanzkrise und eine dicke Trennung wäre ich vielleicht auch in England geblieben (da sind die Leute übrigens sehr hundeversessen und wenn man nicht gerade mit einem Kangal nach London will, geht das durchaus. Nur dauernd rein- und rausreisen wird schwierig, denn kein Flughafen erlaubt Hunde. Muss man dann alles mit dem Auto machen)

    Ich bin ein großer Fan von Auslandsaufenthalten aber letztlich muss man sich doch fragen 'Was macht mich glücklich'? Kinder oder große Karriere? Karibik oder Kleingarten?
    Man muss nicht die ganze Welt bereisen und Lust auf fremde Sprachen, Essen und Gewohnheiten haben und kann trotzdem ein offener Mensch mit einem ausgefülltem Leben sein.


    Total toll geschrieben. Stimme dir absolut zu :gut: . :smile:

    Zitat


    Aber mal eine Frage an die U-18 HH hier, welche Gedanken habt ihr euch denn vor Anschaffung des Hundes gemacht? Also habt ihr Auslandsaufenthalte mit eingeplant? Oder Wohnortwechsel (wegen Studium, Arbeit)?


    Als ich meinen Beagle mit 16 bekommen habe, habe ich mir ehrlich gesagt wenig Gedanken um meine Zukunft gemacht. Ich wusste noch nicht wirklich was nach meinem Abi kommen sollte. Vom Charakter her, war ich noch nie eine Weltenbummlerin, somit waren Auslandsaufenthalte sehr unwahrscheinlich. Dazu kam, dass ich zu der Zeit schon einen sehr festen Freund hatte.
    Ob man seine Zukunft heute wirklich gut planen kann, weiß ich nicht. Wer bekommt schon unbedingt genau das Studium oder den Ausbildungsplatz, den man sich wünscht... :???: . Ich habe nicht den Beruf erlernen können, den ich mir dann irgendwann erträumte. Hätte ich ihn bekommen, wäre ich aber wahrscheinlich mit dem Beagle zusammen umgezogen. Somit bin ich in der Heimat geblieben, habe dort eine Ausbildung gemacht und mir dann während dieser meinen Aussie geholt. Jetzt habe ich eine Arbeit, die mir Spaß macht und sich, dank Schichtdienst, gut mit Hunden vereinbaren lässt.

    Aber ich muss schon zugeben, dass ich wegen den Hunden auf meine Fachweiterbildung verzichte. Da diese über 2 Jahre geht, Blockweise Heimatfern statt findet und in dieser Zeit sehr unfair für die Hunde wäre. Aber ich verzichte gerne und suche die neue Herausforderung im 3. Hund ;) . Ich bin eh nicht der Karrieretyp.

    Ich denke man kann das Thema nicht verallgemeinern und jeder muss für sich selber schauen. Dabei sollte man aber schon sehr ehrlich zu sich selbst sein und sich klar überlegen was man wirklich will. Denn Alles ist mit Hund sicher nicht möglich.


    Ich finde es aber auch sehr erstaunlich, wieviele im jungen Alter schon eigene Hunde haben. Ich bin hier auch eher eine Exotin...in der Familie, auf dem HuPla, bei Freunden, auf Spaziergängen...ich überwiegend nur auf ältere.