Beiträge von Teckeljung
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Hallo Tamita, super, danke, guter Tippdas könnt ich mir auch für Toni gut vorstellen. Einziges Problem: er ist relativ laaaang, knapp 50 cm und schwer, 9 kg.....
Also so wie meiner ...
Ich habe eine spezielle Dackeltasche von Hubertus, die Qualität ist mehr als super, schöner fester Loden ... einziges Manko ist der Preis, aber das ist mir meiner Wert.
Vorteil ist natürlich, dass sie speziell auf Dackel zugeschnitten ist.
http://www.hubertus-shop.de Schau hier mal unter Hunde und dort dann unter Hunderucksack&Dackeltasche.
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Ich habe gerade diesen Softkennel
bestellt. Bisher hatte ich einen in 60x40 cm auf der Rückbank stehen, nun kriegt der Dackel (9 Kilonen) ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit. -
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Dieser Satz ist ein Armutszeugnis.
Beschädigungsabsicht gegenüber Mensch und/oder anderen Lebewesen hab ich öfter als mir lieb ist im Training.
Das ganze Geheimnis: Analyse - Vertrauensaufbau - Training mit Mensch und Hund.
Logisch, dass das individuell auszufallen hat. Gewalt gehört jedoch nicht dazu. Weder physisch noch psychisch.
Dankeschön für diesen Beitrag, cazcarra. :2thumbs:
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Weil ich einen Hund haben will, der mitdenkt und immer eine Wahl hat zwischen mehreren Verhaltensweisen. Der Hund verhält sich auf eine ganz bestimmte Weise, weil er meint "so ist es richtig" (deine Argumentation)...nun zeige ich ihm "Nein, das ist nicht richtig. So ist es richtig"
Wie machst Du das? Denn bisher hast Du nur erklärt, wie Du von Dir nicht erwünschtes Verhalten abbrichst. Wie bringst Du ihm das richtige Verhalten bei?ZitatMit Sicherheit oder Bedrohung muss das gar nichts zu tun haben...vielleicht macht es manchen Hunden einfach Spaß zu pöbeln;
Du meinst also, ein Hund pöbelt einen anderen Hund ohne Grund an, nur so aus Jux und Dollerei???? Wieso sollte er das tun?Zitatwenn mich jemand anpampt, ist das etwas anderes als wenn mein Hund jemanden anpampt oder mein Hund von einem anderen Hund angepampt wird...
Wieso? Wo ist der Unterschied?Und zum Wecken im Zug. Man kann jeden sanft wecken, auf ein freundlichen "Aufwachen" und ein Streicheln am Oberarm wird - in der Regel - jeder in einem Zug wach, der nicht tot oder anderweitig aus gesundheitlichen Gründen nicht ansprechbar ist. Man muss niemanden Stubsen. Und wenn er nicht auf meine erste freundliche Weckaktion reagiert, dann mache ich es ein zweites und ein drittes Mal, aber ich bleibe freundlich, warum sollte ich das nicht sein?
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Mit Stubser mein ich Stubser. So ähnlich wie wenn jemand neben Dir im Zug einpennt und man weckt ihn zum Ausstieg - nicht mehr, nicht weniger. Da gibts nix zum schön- oder schlechtreden. Es ist wie es ist...
Es ist eben nicht wie es ist, denn hier in diesem Thread geht es - um mal bei Deinem Beispiel zu bleiben - um die Art wie man denjenige im Zug weckt. Schubse ich ihn, oder spreche ich ihn freundlich an, damit er wach wird.Welche Option wäre Dir lieber, wenn Du der Schlafende wärst?
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Wenn ich meinem Rüden nen Knuff verpass weil der mit SOOOOOOO nem Nacken seinen Erzfeind fixiert sitzt der mir trotzdem nach dem Tatagang aufm Schoss und guckt den Rütter mit mir
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass Du Deinen Hund für etwas maßregelst, was aus seiner Sicht richtiges Verhalten ist?
Warum unterbrichst Du das Verhalten und sorgst nicht dafür, dass Dein Hund sich so gar nicht erst verhalten muss?
Sorge dafür, dass Dein Hund sicher genug ist um den Gegenüber nicht als Bedrohung zu betrachten, bzw. wenn Dein Hund nur reagiert, dann lass ihm doch "SOOOOOOOO nem Nacken". Wenn Dich jemand anpampen würde, würdest Du wohl auch sicherlich entsprechend reagieren. -
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Hund knurrend vor einem auf dem Sofa liegt, weil man sich drauf setzen will
Ich hatte das noch nicht mit meinem Hund, ich kann ihn jederzeit des Platzes "verweisen" mit dem Kommando runter aus dem Bett oder vom Sofa oder sonst wo weg schicken. Er hat gelernt, dass es sich für ihn lohnt, Ressourcen her- oder aufzugeben.
Sollte er aus irgendeinem Grund doch mal knurren, wenn ich ihn von der Couch schicken will, dann würde ich mich als erstes nach dem Grund fragen, denn er würde es nicht tun, weil er mich in Frage stellt, dann ich nutze den Verstand den ich habe um ihn von der Couch zu holen - wenn es in dem Falle sofort passieren soll - und übe mit ihm gezielt, dass er auch in "dieser" Situation von der Couch kommen kann, da es sich für ihn lohnt.ZitatHund im Übermut respektlos und grob zu uns Menschen ist, siehe mein Beispiel...zur Erinnerung man liegt im Bett und schätzungsweise 20kg verrückter Collie springen auf einem rum[/quote}
Das kenne ich von meiner ersten Hündin - 35 Kilo - gemaßregelt habe ich sie nie, wie auch, meine Mutter hat sie mir zum Wecken ins Bett geschickt. Ich habe mich auf die Seite gedreht und mit ihr etwas "gerauft", dann hat sie sich nach einer Weile von alleine aus meine Bett begeben, oder sich neben mich zum Kraulen gelegt.
Ich würde wohl instinktiv immer "zugreifen" um die Hunde zu trennen, aber sie nie gezielt für ihr Verhalten maßregeln, denn ein Hund tut - in der Regel - nichts grundlos! -
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Aber hey...wenn die Hündin meiner Tante das nächste mal einen Ernstkampf mit nem anderen Hund führen will, dann stehe ich daneben, zucke mit den Schultern und sag 'ignorieren ist der neue Weg in der Hundeerziehung'..
Das es dazu kommen kann, liegt schon in Deiner Verantwortung.
Ein Hund der andere beschädigen will, gehört entsprechend gesichert, dann kannst Du Dir auch solche platten Aussagen sparen. -
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Er wird natürlich versuchen es zu nehmen, darum gehts auch nicht. Es geht darum das ich ihn davon abbringen kann.
Mich würde es total nerven, wenn ich jedes mal wieder meinen Hund maßregeln müsste um ihn davon abzuhalten etwas aufzunehmen (nehmen wir diese Situation mal als Beispiel), ich mache es mir einfach und meinem Hund sher viel angenehmen und bringe ihm die Anzeige bei.Zitat
Das würde ich auch wollen, tut aber nicht jeder Hund. Man bekommt nicht jeden Hund dazu nur mit Worten dazu etwas zu unterlassen. Es gibt auch Hunde die es immer wieder wissen wollen und es gibt auch Hunde die eben nicht wirklich Clever sind
Und natürlich hast genau Du diesen Hund der das nicht will/kann, dieses dumme Exemplar dass nicht plietsch genug ist für sich das Beste rauszuholen, nämlich die vielen guten Leckerlies, die der Halter verteilt, wenn er anzeigt.Es liegt nicht am Hund, die Lerntheorien gelten für jeden Hund, es liegt am Halter, der Dinge nicht kann und nicht plietsch genug ist seinen Verstand entsprechend zu nutzen.
Warum?
Meist weil es "schon immer so war" und nicht sein darf, was nicht ist.Wege werden als theoretisch "ganz nett" bezeichnet, und in der Praxis dann nicht umsetzbar vorverurteilt, weil der Halter es nie wirklich versucht hat, nicht weil der Hund es nicht kann.
Und auch wer schon Jahrzehnte Hunde hat, mit ihnen aufgewachsen ist, bei dem immer Hunde in der Familie waren, sollte sich nicht auf dem ausruhen was er weiß, sondern sich mal ein paar gute Bücher über gewaltfreie Hundeerziehung und Lerntheorien zur Hand nehmen.