Beiträge von CURI0US

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    Ich befürchte, so richtig aussagekräftig wird der Artikel nicht sein.
    Es sind doch nur die Hunde aufgeführt und in die Berechnung eingeflossen, die in ärztlicher Behandlung waren.
    Bei uns auf dem Dorf gibt es öfter mal Hunde, die unters Auto oder den Trecker kommen, die dann im Garten begraben werden, und nicht unter tierärztlicher Aufsicht verschieden sind.
    Wenn man dann einrechnet, das es meist junge Hunde sind, die ihrem jugendlichen Übermut erliegen, denke ich, das sich das Resultat ganz ordentlich verschieben würde.


    Ich komme ja auch vom Land und wir haben das mit unseren Hunden und Kleintieren auch immer so gemacht, dass wir sie auf eigenem Besitz begraben haben.
    Würde ich jetzt ein eigenes Grundstück haben, dann würde ich wohl auch so vorgehen.
    (OT: Darf man das eigentlich?)

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass es für einige Hunde, die Herzerkrankungen haben eventuell nicht so gut ist, wenn sie immer diesen Stress haben, den es hier in der Stadt nun mal gibt - vor allem durch den Verkehr, Krankenwagen, viele andere Hunde, etc..

    Das erste, was mein Hundetrainer mir geraten hat ist, dass der Hund absolut in Ruhe gelassen werden soll, wenn er auf seinem Platz liegt.
    Wenn ich sie streicheln will oder mit ihr kuscheln will, dann rufe ich sie zu mir, so dass sie ihren Platz dann verlassen muss. Ihr Platz ist ihr Platz und da wird das Fräulein absolut in Ruhe gelassen und das wird hier auch von allen respektiert.

    Das wäre mir auch zu riskant.
    Wenn ich mit Nala (13 Jahre; meistens am Pöbeln, bei großen Hunden) und Lisa (10 Monate, pöbelt auch, aber kontrollierbar inzwischen) zusammen Gassi gehe und Lisa merkt, dass Nala etwas gewittert hat und sich anspannt, dann macht sie das sofort nach und bellt auch erst, nachdem Nala damit angefangen hat.

    Ach, bei uns reicht es schon, wenn mein Freund nur beim Gassi gehen dabei ist, dann wird wieder in der Leine gehangen, gezogen, gezerrt, sich festgerochen, etc..
    Es bringt dann nicht mal was, wenn sie in der Leine hängt und zieht und wir uns umdrehen, zwei Meter zurück gehen und nochmal neu ansetzen. Dabei war das mein Weg um die Leinenführigkeit zu üben und wenn ich alleine mit ihr unterwegs bin zieht sie auch kaum und es bringt auch was, wenn ich mich dann umdrehe und nochmal neu mit ihr ansetze.
    Aber wiegesagt - sobald das Herrchen dabei ist, tut Madame so, als hätte sie das noch nie gekonnt.

    Zitat

    Sehr häufig werden die ersten Anzeichen übersehen - man hat grad wichtigere Baustellen mit dem Jungspund. Und dann ist es scheinbar "plötzlich" da.


    So war es bei uns auch. Aber leider bin ich mir wirklich unsicher, was die ersten Anzeichen waren. Kann mir da mal jemand auf den Sprung helfen, was beispielsweise die typischen "ersten Anzeichen" sind?
    Wo ich mir aber sicher bin, dass es meine Schuld ist, dass Lisa pöbelt. Wir arbeiten zwar daran, aber dennoch ärger ich mich sehr über mich selbst.