Beiträge von CURI0US

    Hier in Ludwigshafen ist Leinenpflicht. Diese gilt nur nicht auf den ausgeschilderten Freilaufgebieten.
    Ich weiß allerdings nicht, ob diese Leinenpflicht hier auch auf den Feldwegen usw. gilt?
    Die Bild hat wohl einfach wieder nicht richtig recherchiert. :hust:

    Ich denke eher, dass die Bauern Angst haben, dass ein Hund die Kühe oder Pferde erschrecken kann und diese dann eventuell flüchten wollen und sich ggf. dabei verletzen könnten.

    Zitat

    Bisschen OT:

    Ich freeuuuu mich :D
    Am 25.4 gehen meine beste Freundin und ich nach Freiburg zum Rütter!
    Geradeeben zwei der letzten Karten ergattert, beim Veranstalter direkt war schon alles ausverkauft.

    Ich freeeeuuu mich :laola:


    Ich geh einen Tag später nach Mannheim zum Rütter. Hatte die Tickets schon vor Weihnachten gekauft und meiner Ma geschenkt. Die nimmt mich auch brav mit. :gut:
    Ich freu mich auch schon. :smile:

    Zitat

    "das nennt man natürliche auslese, wenn ein hund keine jungen kriegen soll lässt man ihr kastrieren" ja sehr natürlich ist das ^^


    Auch nicht schlecht.
    Da freu ich mich gleich noch weniger auf die erste Läufigkeit... :sad2:
    Aber ich denke mal, dass immer irgendein Grund gefunden wird, um den anderen Hundehalter dumm anzumachen. Mach dir also nicht's draus.

    Unser ehemaliger Großfamilienhund, der auf der anderen Straßenseite bei meiner Oma auf dem Hof gelebt hat, war Freigänger. Er konnte eigentlich immer, außer nachts, vom Grundstück und ist auch immer alleine Gassi gegangen, wenn er mal wollte.

    Wenn mein Vater in seine Garage gegangen ist, die vom Hof meiner Oma aus zu sehen war, ist Felix immer gleich hingetrottet, weil er wusste "Chef geht in Garage - Grillabend, yeah!".
    Da gab's ja immer so leckere Sachen für den Hund. Irgendwann war es dann so, dass Felix nur schon auf der Matte stand, wenn mein Vater das Auto holen wollte oder halt was anderes in der Garage erledigen wollte.
    Aber wenn dann wirklich Grillabend war, kam Felix als Erster und ging als Letzter.

    Felix hatte auch noch eine weitere lustige Fehlverknüpfung.
    In unserem Dorf wird die Post via Postbote im Auto ausgetragen. Und unser Stammpostbote kannte den Felix, mochte ihn und hat ihm auch ab und an mal ein Leckerchen mitgebracht.
    Sobald dann also das Postauto vor'm Grundstück geparkt hat, kam Felix auf's Postauto zugerannt und hat sich wie verrückt über den Postboten gefreut.
    Eines Tages war der Postbote allerdings krank und hatte eine Vertretung und der wusste nicht, dass Felix absolut harmlos ist. Ersatzpostbote kommt also vorgefahren, Felix stellt sich neben das Auto, setzt sich und wartet. In dem Moment will der Bote aussteigen, sieht Felix und macht die Türe sofort wieder zu. Der hatte unglaubliche Angst und wusste nicht, was er tun soll. Und Felix... nun, der hat nur weiter fragend da gesessen, ist mal ums Auto gegangen und wusste nicht, was jetzt los ist.
    Das ganze hat circa zehn Minuten gedauert, bis meine Oma das gesehen hat und die Post am Auto abgeholt hat. :D

    Um wieder auf die Folge von vorhin zurück zu kommen:

    Buksi hat mir richtig gut gefallen. Optisch find ich die wirklich klasse.
    Rütter hatte aber gesagt, dass er eine Stunde in dem Vorderraum des Zwingers saß, bis Buksi aus dem hinteren Abteil noch vorne zu ihm gekommen ist.
    Ich könnte mir allerdings jetzt vorstellen, dass sich viele Leute wegen Buksi im TH melden, nur weil sie den Rütter mal kennen lernen wollen. Ich hoffe allerdings, dass die sowas merken.
    Dennoch fand ich es gut vom Rütter, dass er angeboten hat, die neuen Besitzer von Buksi die ersten drei Tage lang zu begleiten.

    Zitat


    Aber auf dem Land verstärkt, weil dort noch viele Hunde alleine Gassi gehen.
    Und in der Stadt werden sie dann auch noch öfter zum TA gebracht, auch zum Entsorgen, während ein Bauer sich die Mühe dann doch nicht mehr macht.

    Unser Hofhund ist auch immer alleine unterwegs gewesen. Meine Oma meinte vor ein paar Tagen noch, als wir über ihn sprachen, dass es damals noch ein bisschen anders war, weil sich die Leute da weniger drüber aufgeregt haben.
    Wenn der jetzige Hofhund bei meiner Oma mal einen Ausflug alleine unternimmt, dann beschweren sich die Leute auf'm Dorf wohl regelmäßig.
    Der erste Hofhund wurde aber vom Auto erfasst und dann auch auf dem eignen Land begraben.
    Haben wir also alles schon durch.

    Wir haben die Hunde allerdings nicht deshalb begraben, weil man keine Lust hatte, noch zum Tierarzt zu fahren, sondern um uns an sie zu erinnern. Alle haben auch sowas wie einen Grabstein oder ein kleines Mahnmal, dass daran erinnert, dass an dieser Stelle der Hund liegt.
    Auch Katzen, die wir hatten, die beim TA eingeschläfert werden mussten, wurde nicht dort gelassen, sondern bei uns beerdigt.
    Ich denke auch nicht, dass man das so pauschalisieren kann, dass die "Bauern" dies nur tun, weil es weniger Mühe macht.