Mir zerreist es gerade das Herz... http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=530190.html
Beiträge von Sammaja
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Wie hier schon erwähnt wurde: Das Futter ist absolut Einstellungssache. Es gibt viele, gute und auch hochwertige Trockenfuttersorten. Selbstverständlich gilt das auch für Nassfutter.
Es sollte hier im Forum auch eine Liste mit empfehlenswertem Trockenfutter geben. Da kannst du dich ja vllt. mal umschauen.Zum Welpenklo: Ich halte von den Teilen persönlich nicht viel. Sinnvoller ist es, dem Zwerg direkt beizubringen, dass er sich nur draußen lösen soll.
Es gibt Welpen, die schlafen nachts ein paar Stunden durch und es gibt welche, die auch nachts regelmäßig aufwachen und entsprechend raus müssen. Man sagt ja, Welpen müssen nach jedem Fressen, Schlafen, Spielen raus. War bei Carlie jetzt nicht so, aber alle 2 Stunden hat schon ganz gut hingehauen, bis sie ihre Blase kontrollieren konnte.Einen Welpen "einfach so" mal für ein paar Stunden alleine lassen, wird ohnehin nicht problemlos funktionieren. Mal ganz abgesehen von der Stubenreinheit, wird er das mit großer Wahrscheinlichkeit einfach noch nicht können, wird Angst/Stress haben.
Eine Betreuung für die erste Zeit wäre wirklich ideal. Damit euer Zwerg ganz in Ruhe und vernünftig lernen kann, alleine zu bleiben. -
Ich habe heute morgen auf unsere große Runde einfach mal einen Regenschirm (aufgespannt) mitgenommen und ihn wie selbstverständlich (was es ja eig. auch ist) auf der Schulter mit mir rumgetragen. Anfangs fand sie den noch ein wenig gruselig, vor allem, wenn ich ihr ein Leckerlie gegeben habe und mich entsprechend ein Stück zu ihr beugen musste, aber nach etwa 20-30 Minuten war der Schirm völlig egal. Sie ist ganz normal mit mir mit gelaufen und hat sich nicht weiter dran gestört.
Dafür findet sie den Knirps, der zugeklappt im Wohnzimmer liegt, immer noch waaahnsinnig gruselig. -
Ich kenne leider eure Geschichte nicht... klingt aber irgendwie sehr traurig.
Im März musste ich meine Maja mit nicht einmal vier Jahren gehen lassen... Seitdem ist Carlie (jetzt bald ein Jahr alt) Einzelhund. Eigentlich war für Mitte/Ende diesen Jahres wieder Zuwachs geplant. Eigentlich sehr früh, aber Carlie ist so unproblematisch, dass ich mir das zugetraut hätte.
Nun ist es aber so, dass neben dem Tot meiner Hündin noch so einige Dinge dazu gekommen sind, die einen Zweithund momentan leider unmöglich machen. Vorallem finanziell. Es entscheidet sich wohl in den kommenden Wochen, ob wir dieses Jahr doch noch mal planen dürfen oder nicht. Ein Dackeljunge war eigentlich schon für uns reserviert und dann kam vor ein paar Wochen das entgültige "Aus". :/ -
Ich würde mich so gerne wieder bei euch einreihen... aber bei uns ist nach wie vor keine "Erlösung" in Sicht.
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So. 2 weitere Knirpse sind gekauft und mit dem ersten in der Wohnung verteilt. Einer liegt im Wohnzimmer, einer im Schlafzimmer, einer in der Küche. Ich habe mir außerdem vorgenommen, jetzt (soweit möglich) immer einen mit mir herum zu tragen, auch mal mit ihm zu reden und zu kuscheln, wenn ich mich in der Wohnung bewege, aber mich nicht mit Carlie beschäftige.
Vielen Dank für eure Tipps und Erfahrungen an dieser Stelle!
Ich bin gespannt, wie sich das Ganze hier entwickelt... drückt mir die Daumen, dass sie schnell begreift, das Regenschirme wirklich ganz harmlos sind. Aktuell sieht es zumindest nicht danach aus, als würde der Groschen in atemberaubender Geschwindigkeit fallen.Zum Apportieren: Das kann ich bei ihr leider vergessen. Sie nähert sich den Dingern nicht mal freiwillig auf einen Meter. :/ Ansonsten wäre das toll gewesen, denn an sich apportiert sie gerne.
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Ich kenne nur Friedhöfe, wo Hunde ausdrücklich nicht erlaubt sind. Und ich kann das auch absolut nachvollziehen.
Ich muss mit meinem Hund nicht überall hin gehen und schon gar nicht auf einen Friedhof. Da hat mein Hund nichts von und im schlimmsten Fall stört er auch noch andere Menschen, macht etwas kaputt oder oder oder.
Das ich meinen Hund vernünftig erziehe und dafür sorge, das er sich vernünftig benimmt, ist der jeweiligen Stadt vermutlich so ziemlich egal. Ich habe leider schon oft genug gesehen, dass Menschen ihre Hunde auf Friedhöfe mitnehmen (trotz Verbot) und dort auf die Grünflächen (teilweise auch Urnengräber) koten lassen. Selbstverständlich ohne es danach wegzuräumen. -
Meine Hündin ist auch ein etwas ängstlicheres Exemplar und bleibt oft bei ungewohnten/neuen Dingen einfach stehen und traut sich nicht hin. Normalerweise gehe ich dann zu dem Teil hin, fasse es an und sie traut sich dann auch hin und beschnüffelt das Teil und das Problem hat sich erledigt wenn sie das Teil beim nächsten Mal wiedersieht.
Neulich waren wir bei Fressnapf und dann stand da plötzlich ein großer Eimer mit Ochsenziemern (der stand da noch nie). Ich habe das wie immer gemacht, aber sie hat sich extrem gesträubt und wollte nur noch flüchten. Mir war es auf die herkömmliche Art und Weise nicht möglich, sie an den Eimer heranzuführen - auch nicht mit Leckerlies. Sobald ich auch nur 1 Hand Richtung Eimer bewegt hatte, wollte sie nur noch weg.
Exakt genau so machen wir es normalerweise halt auch und genau dieses Problem wie du mit dem Eimer, habe ich mit Regenschirmen.
Ich trau mich ehrlich gesagt nicht, da die Hauruck-Methode anzuwenden. Ich wills mir mit ihrem Vertrauen auch nicht verscherzen und ich hatte gestern das Gefühl, je länger ich den Schirm da stehen habe, desto gestresster wurde sie (sie konnte ja auch nicht flüchten, die Türen zu dem Raum waren zu), anstatt ruhiger zu werden, wie man es vllt. erwarten würde, weil ja überhaupt nichts mit dem Schirm passiert ist. :/ -
Wann sollte ich sie denn möglichst verrücken? Einfach jeden morgen neu verteilen oder erst nach 'ner Weile? Und besser so, dass sie es nicht mitbekommen oder ganz selbstverständlich und völlig entspannt? Ich denke eher letzteres?
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Danke für deine Antwort!
Ich überleg grade schon, nachher noch 2-3 Knirpse (oder generell Regenschirme) zu kaufen. Irgendwie im 1€-Shop. Müssen ja nichts aushalten. Einfach, damit ich in jeden Raum einen Schirm legen kann und die dann nicht bewegen muss.