Ich sehe das im Grunde sehr ähnlich wie @grPups es beschreibt und ich denke, meine Frage wurde von ihr auch genau richtig verstanden.
Natürlich kann man dieses Verhalten unterbinden und verbieten, das ist klar. Aber ob es wirklich etwas an der Grundeinstellung des Hundes ändert, ist halt fraglich.
Das ein Hund nicht auf fremde Menschen zurennt, sich auf Kommando z.B. setzt und dann auch nicht an die Menschen ran geht, sich weg schicken lässt usw. bezweifle ich natürlich nicht. Das handhabe ich ja auch so, wenn ich keinen Kontakt zulassen möchte.
Aber ob man einem "Freuhund" wirklich beibringen kann, sich auch nach Erlaubnis und vllt. sogar Locken des anderen Menschen "höflich und gesittet" zu benehmen (also sich z.B. nur ganz dezent anzulehnen & nicht vor Freude in der Mitte durchzubrechen)?
Nicht, das ich das erstrebenswert fände. Solange der Hund sich nicht maßlos stresst und es dem jeweiligen Menschen nichts ausmacht (was ich persönlich vorher kläre), lasse ich es in Carlies Fall einfach laufen und greife nur dann ein, wenn sie sich "daneben benimmt", also springt, rempelt oder (für meinen Geschmack) zu sehr hochdreht.