Relena: Eig. hat sie nie ein Problem damit gehabt. Hab sie auch immer gefragt, ob ich die Fotos ruhig posten darf, war aber immer überhaupt kein Problem.
Beiträge von Sammaja
-
-
- Eine Tragetasche für den Zuwachs
- Alu-Hundebox fürs Auto
- 2 Sandmuscheln für den Garten (als Pool/Buddelkiste)
- 2 Pferderippen & 2 Pferdegurgeln zum Knabbern
- Lammleber, Körnigen Frischkäse & Parmesan -
Ich denke, dass mit dem einen Signalwort statt "links" und "rechts" macht auch mehr Sinn. Muss mir nur noch überlegen, was ich da am Besten nehme. "Out" klingt ja sehr ähnlich wie "Aus".
-
doggidog: Ohje! Da hab ich noch überhaupt nicht dran gedacht.
Okay, alles klar, ich muss mir das dringend hinter die Ohren schreiben. Ist ja logisch, dass das, wenn der Hund frontal sitzt, andersrum angesagt werden muss.
-
Vielen Dank für eure Tipps!
Dann werden wir definitiv anfangen, eine für sie sichtbare Markierung bzw. einen Dummy fürs Training zu benutzen, auf den/die ich sie dann schicken kann.
@gorgeous2000: Sie sitzt frontal vor mir in der Situation, ja.
So dass ich sie eben gerade nach links oder rechts schicken kann.
-
Hallo ihr Lieben!
Mich würde interessieren, wie ihr das Einweisen, speziell die Kommandos "Rechts" und "Links" trainiert habt.
Carlie hat schon verstanden, dass sie in die Richtung laufen soll, in die ich meinen Arm strecke. Das Problem ist nur: Sie läuft nur 3-4 Schritte, bleibt dann stehen oder setzt sich.
Ich habe es bisher so gemacht: Ich habe sie zu mir gerufen (oder sie war schon bei mir), meinen Arm in die jeweilige Richtung gestreckt, dabei "Links" oder "Rechts" gesagt und wenn sie auch nur ein Stückchen in die Richtung gelaufen ist, hab ich ein Leckerchen in die entsprechende Richtung geworfen (weiter weg, als sie bereits gelaufen war) und sie gelobt.
Meint ihr, ich könnte das so weiter ausbauen? Oder ist es sinnvoller, da mit einer anderen Methode rann zu gehen? Ziel ist ja, dass sie so lange nach rechts/links läuft, bis ich sie stoppe. ("Stopp" kann sie bereits.)
-
Nun ja, ich mache alles, was ich an "Hundesport" mache, auch nur "just for fun", weil ich keinerlei Turnierambitionen habe. Trotzdem lege ich Wert auf sauberen Aufbau und arbeite auch mit meinen Hunden auf saubere Ausführung hin. Schließlich gehört das dazu und trägt auch seinen Teil dazu bei, dass der Hund auch wirklich eine "hochwertige Arbeit" (ich hab leider grade keine Ahnung, wie ich das anders ausdrücken soll) hat.
Ob ich mich 20 Minuten lang auf eine Wiese stelle, einen Dummy werfe und den Hund ohne Freigabe einfach hinterher rennen und das Ding zurück bringen lasse oder den Hund ablege, den Dummy auslege/verstecke, zurück zum Hund gehe, ihn in die Grundstellung nehme und dann zum Suchen und sauberen apportieren losschicke, ist natürlich ein Himmelweiter unterschied, alleine schon darin, was der Hund leisten muss. (Der Aufbau war jetzt natürlich nur ein Beispiel.)
-
Ich habe einen Corgi (Hütehund), die unheimlich viel Spaß an Dummy"arbeit" in jeglicher Form hat. Generell findet sie apportieren wahnsinnig toll, aber es ist wirklich noch viel spaßiger für sie, wenn sie ihren Kopf benutzen muss, weil ich den Dummy außerhalb ihres Sichtfeldes verstecke.
Eigentlich wollte ich gerne irgendwann Treibball mit ihr machen. Allerdings gibt es da hier in der Nähe keine wirkliche Möglichkeit zu und ich denke auch, dass sie an der Dummyarbeit mehr Spaß hat.
Abgesehen davon Tricksen wir und machen auch ein bisschen Nasenarbeit. Was ich definitiv später noch mit ihr probieren will ist Geruchsunterscheidung.
Sie ist einfach ein Nasen- und Apportierhund.
Mich mit anderen zu messen ist übrigens überhaupt nicht mein Ding. Deswegen gibt es hier auch keinen Hundesport im Verein, sondern nur für uns "zu Hause" und unterwegs.
-
Das Markieren ist völlig normal. Meine Hündin macht das auch ganz verstärkt, wenn sie läufig ist. Ihr Bein heben tut sie seit der ersten Läufigkeit allerdings durchgehend.
-
Erstes Teil für den Zuwachs ist schon bestellt.
Eine Tragetasche, damit der Knirps einfach mit kann, wenn ich mit Carlie unterwegs bin.